Wir die drei Freundinnen vereinbarten ein Treffen bei mir in der malerischen Münsterstadt Ulm. Es war noch im Frühling, doch an einem der heißesten Maitage in diesem Jahr. Wir trafen uns im Bahnhof, wo Kira und Christine aus unterschiedlichen Richtungen mit dem Zug ankamen. Als wir uns zur Begrüßung in die Arme fielen und uns gegenseitig sehr innig küssten, spürte ich die heiße Zunge von Kira an meinen leicht geöffneten Lippen. Sie bohrte sich an meine Zunge, mir wurde heiß und kalt in dieser Sekunde, wie ein Blitzschlag ging dieser Begrüßungskuss durch meinen ganzen Körper. Ich erwiderte diesen für mich noch mehr Verlangen erzeugenden Kuss aufs Innigste, in dem ich meine Zunge die ihre Umkreisen lies. Dies ganze dauerte nur ein paar Sekunden, denn immerhin waren wir in der Öffentlichkeit und der daneben stehende Christine war es zu lang, oder gab sie uns nur geschickt Deckung?? Sie umarmte mich von hinten und streifte mit ihrer Hand dabei wie versehentlich meine Brust, ein Zittern durchfuhr meinen Körper. Ich wünschte mir, es hätte länger gedauert, weil ich mich unglaublich nach einer intensiven Berührung sehnte. Ich war von diesem langen und kalten Winter gänzlich ausgehungert und sehnte mich mit aller Kraft nach Geborgenheit, Wärme, Verlangen, nach etwas Neuem und Aufregendem. Dies alles spürte ich in diesen Sekunden der Begrüßung! Als wir uns so in der Runde berieten, stellten wir plötzlich fest, dass wir einen unwahrscheinlichen Hunger hatten. Schließlich war es Mittagszeit und jede von den beiden Hübschen die nun links und rechts an meiner Seite untergehakt ein Stück des Weges gingen, hatte eine Zugreise hinter sich. Kira schielte zu dem jungen kräftigen Mann der gerade an uns vorbeilief und meinte dabei aber zu uns beiden: „Kommt, wir gehen jetzt die Donau entlang zu diesem bekannten indischen Restaurant in dem wir uns schon mal im April getroffen haben…“ Sie sagte es so laut, dass der junge Mann, der nur etwa zwei Meter von uns entfernt war, es unbedingt hören musste. Plötzlich war er verschwunden. Wir gingen vom Bahnhof über die Fußgängerzone in Richtung Fischerviertel entlang an dem Blau der Donau, die an diesem Tage eigentlich nicht gerade blau war, sondern etwas trübe, weil es tags zuvor heftig geregnet hatte. Wir hatten den ersten schönen und heißen Maitag für unser Treffen ausgesucht. Und uns war auch heiß! Wir gingen Arm in Arm, ich die kleinste von den beiden wunderschönen Frauen in der Mitte. Wir hielten uns auf eine angenehme Art und Weise fest. Als wir im indischen Lokal angekommen waren, saß bereits dieser junge Mann vom Bahnhof an einem Tisch und bestellte sein Essen bei der Bedienung. Als er uns sah wurde er etwas verlegen. Kira errötete ebenfalls und blinzelte zu ihm rüber. Sie war der sicheren Überzeugung, dass ich diesen Blickaustausch nicht gesehen hatte. Aber der Kleinsten von dreien entgeht nichts. Wir setzen uns unmittelbar an den Nebentisch, dabei ließ ich mich so nieder, dass sich Kira in Blickrichtung des sehr attraktiven Mannes setzen musste. Ich dachte bei mir, dass bei den zweien irgendwann etwas gelaufen sein müsste und ich wollte dieses Blickspiel weiter unbemerkt beobachten. Christine setzte sich sehr aufreizend in dem sie ihre wunderschönen langen Beine übereinander schlug. Ich konnte dabei ihren Slip genauso gut sehen wir der Mann hinter mir. Kira flüsterte mir leise in mein Ohr: „Geh einfach zu ihm und frage ihn, ob er sich nicht zu uns setzen möchte…“ Ich sprang auf und ging mit der Hüfte schwingend auf ihn zu. Er stand auf und küsste meine Hand souverän, wie es eben von einem Gentleman erwartet wird. Wir sprachen leise, so dass niemand mithören konnte, aber in diesem Augenblick kamen zwei gut gekleidete Herren ins Lokal und begrüßten laut und intensiv den indischen Wirt. Dieser überschlug sich fast vor Ergebenheit. Offensichtlich mussten das gute Gäste seien, denn mit so vielen Bücklingen wird man von dem Gastronomen üblicherweise nicht begrüßt. Unterdessen führte ich den jungen Mann an unseren Tisch und setzte mich geschickt so hin, dass er sich zwischen mir und meiner schönen Freundin Christine setzen musste, Kira aber weiter in die Augen schauen konnte. Er begrüßte uns sehr zuvorkommend und verbindlich. Sein Händedruck war angenehm und fordernd. Ich stellte ihm meine Freundinnen vor, er hieß Karl. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Dabei merkte ich, wie Kira mit der linken Hand den rechten Oberschenkel von Karl streichelte. Er wurde ganz rot und ich konnte sehen, dass sich in dessen Hose einiges bewegte. Sie wölbte sich nach außen und ich hatte plötzlich Lust und das Verlangen, diese Wölbung näher zu untersuchen. Ich drehte mich ihm von der einen Seite zu und berührte mit einem Bein sein Knie. Diese Annährung durchströmte seinen Körper und ich spürte, wie er dieser Berührung genoss. Einen Blickaustausch, und ich signalisierte freie Bahn zu Christine die sehr unauffällig dasselbe Unterfangen von der anderen Seite beging… Wir drei schauten in die Augen und genossen diesen Moment. Uns gefällt es, wenn wir als Team etwas unternehmen, ganz nach unserer Lust und Laune. Aus unserer geplanten Frauenrunde zu dritt wurde plötzlich eine Sechsergemeinschaft, weil die lauten Herren vom Nachbartisch zu uns kamen, einfach so sehr spontan wie sie sagten. Ein ungewöhnliches tete à tete. Nicht geplant war offensichtlich Karl und alles andere. Kira war froh, dass ich mich um Karl kümmerte, dass ich mich sogleich an den großen Tisch neben ihn setzte und vom Tischtuch verdeckt bei seiner Hosenwölbung weitermachte, was die anderen jetzt glücklicherweise nicht mehr sehen konnten. Dabei wurde mir immer heißer und heißer, denn mit jeder Streicheleinheit wuchs das Karlchen zu einem Karl. Ich hatte das verlangen und die Sehnsucht, ihm die Hosenfalle zu öffnen und suchte seinen Hosenbund, um den Gürtel zu lockern .Dabei erschrak ich sichtlich, weil ich bemerkte, das Karl schon den Gürtel geöffnet hatte. Ich öffnete seine Hose. In diesem Augenblick erhoben alle das Glas zu einem Trunk. Ich musste ganz schnell das Glas zum Anstoßen in die Hand nehmen, dabei verhedderte sich die Tischdecke mit meiner Bluse, so dass für alle ersichtlich ein Stück von mein Busen sichtbar wurde. Die Herren auf der anderen Seite ließen ein Raunen von sich hören und stießen gleich nochmals auf uns drei Schönheiten an. Wir tranken Champagner und kamen sehr schnell in eine angenehme, lockere und freizügige Laune. Christine befasste sich zusammen mit Kira mit den beiden anderen Herren während ich nach dem Tischtuchunfall doch wieder versuchte bei Karl mit der Hand in die Hose zu gelangen… Naja, wir merkten dann bald dass wir doch noch etwas mehr Intimsphäre gebrauchen könnten… Allerdings wollten sich die anderen beiden Herren dann doch wieder verabschieden, und wir nahmen unsere Beute, den großen Karl in unsere Mitte in ein schönes Hotel und fingen dort ein Spiel an zu viert… Im Ohr noch die Klänge aus dem indischen Restaurant… unser Maharaja zwischen drei Maharanis… an einem wunderschönen Maientag in Ulm. Fiktion oder Wirklichkeit?:-) Himmliche Grüße Ihre Celine

Sie erzählt gern Geschichten, denn sie erzählt gern von sich selbst, meine Rose…. Jedes Ereignis, ein Erdbeben oder ein Windhauch, lässt sie mit Ihren Blütenblättern rascheln. Wie Wild sie es treibt.
Angespornt, von ihrer Erregung, treten die Schäfte vor ihr an und stehen stramm. "Wegtreten!" sagt sie zu ihnen, und die Schäfte verlieren den Kopf. "Was will die Frau?", kreischen sie.

Soll ich euch etwas anvertrauen, Männer? Meine Hände zittern ein wenig, ich zögere, euch die Rosensache zu verraten, aber nachdem ihr mir Ehre erweist ,hier zu sein und mir zuhört, wenn ich euch von meiner Rose erzähle, als würdet ihr sie interessant finden, nun, dann verrate ich euch eben ihr großes Geheimnis: Die Rosen wollen einen Morgen lang leben wie richtige Rosen: Die letzte Süße der Nacht auf ihren geschlossenen Herzen, die Morgenröte öffnet sie und überzieht sie mit Tau, das Ansteigen der Wärme und das Aufsteigen des Lichts, die ersten Strahlen in ihren Blütenblättern… ……dann müssen sie nur noch so lange leben, bis sich ein neues Morgenrot ankündigt.
Ihr müsst vor den Rosen aufstehen, Männer, so wie die Sonne aufgeht, und eure Farben und eure Pracht entfalten, auch wenn sie unbeständig sind und ein schnelles Welken verheißen; das weiß man doch.

Und nachdem ihr euch in Prunk und Herrlichkeit gezeigt habt, müsst ihr euer Gefieder wieder weglegen, damit es keine Flecken bekommt und nicht ausbleicht, dann müsst ihr in eurer bloßen Nacktheit strahlen, euch in Zeit kleiden und das Versprechen des Tages halten, das bis in die Nacht währt.

Sinnliche Grüße

Ihre Celine

Janina hatte schon immer eine Schwäche für das Okkulte gehabt. Von der ersten Klasse an hatte sie zu Halloween oder Karneval nur Hexenkostüme getragen. Die Wände ihres Zimmers waren schwarz gestrichen, und sie hatte alle normalen Glühbirnen gegen rote ausgetauscht. Ihre Eltern, beides Künstler, ermutigten sie durchaus zu Erfahrungen dieser Art, versicherten sich aber abends gegenseitig im Bett, dass sie dieser Vorliebe früher oder später gewiss entwachsen würde. Doch dem war nicht so.

Als Janina ihr Hause verließ, um zu studieren zu gehen, hatten ihre Freundinnen (die man hinter ihrem Rücken nur den „Hexenzirkel“ nannte) bereits genug über Okkultismus gelernt, um kleine Zaubersprüche auszuführen. Um genau zu sein, lernten zwar all die Mädchen magische Formeln, aber nur Janina konnte diesen Wirksamkeit verleihen. Besonders gut war sie bei Zaubersprüchen, die mit der Liebe zu tun hatten, oder auch mit Liebestränken. Irgendwann hatten alle Mädchen schon einmal ihre Dienste in Anspruch genommen. Für sich selbst hatte Janina allerdings nie einen Zauberspruch angewendet bis sie das Studium abgeschlossen und ihren ersten Job angetreten hatte. Und zwar bei einem Avantgarde-Magazin namens Soiree.

Hier fühlte sie sich zum ersten Mal so richtig zu Hause. Die anderen Frauen bei dem Magazin gaben keinerlei Kommentare bezüglich ihrer Kleidung oder ihrer Erscheinung ab. Viele von ihnen kleideten sich sogar auf ähnlich unkonventionelle Weise. Und hier in der Redaktion lernte Janina auch Anna kennen, die Chefredakteurin von Soiree.

Annas Haare waren auf der einen Seite schwarz und auf der anderen strahlend weiß. Ihre Augen waren wie zwei Saphirkugeln, die selbst bei schwachem Licht glänzten. Als Janina und Anna sich das erste Mal die Hände schüttelten, knisterte eine Energie zwischen ihnen, die so stark war, dass sie winzige Lichtblitze auf Janinas Haarspitzen zauberte. Anna lachte darüber und führte Janina in die heilige Sicherheit ihres riesigen, höhlenähnlichen Büros.

„Du bist neu“ eröffnete Anna das Gespräch, als beide Frauen auf den plüschigen Stühlen mit Zebrastreifen Platz genommen hatten, Janina nickte. Sie spürte die Hitze und die Kraft, die von ihrer Chefin abstrahlte. Doch das war nicht alles, sie fühlte unterschwellig auch eine gewisse sexuelle Sehnsucht. Die Liebessprüche für ihre Freunde hatten immer funktioniert, doch jetzt fragte Janina sich, ob sie auch einen für sich selbst aussprechen könnte. Sie starrte tief und lange in Annas Augen.

Anna lachte diesmal so laut auf, dass die schwarzen Marmorwände ihres Büros erzitterten und die weißen Adern ihre Gestalt veränderten. „Versuchst du, mich zu verzaubern?“ fragte sie immer noch lachend. „Du…?“ Während Janina noch nach einer Antwort suchte, zwinkerte Anna, und ihr Gegenüber war auf einmal nackt. Dann öffnete ihre Chefin die Arme. Ohne dass sie selbst Einfluss darauf hatte, stand Janina auf und drehte sich ein paar Mal vor ihr. Unsichtbare Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Ihr inneres wurde aufgebohrt und dann mit einem dicken, lebendigen Schwanz gestopft. Doch nirgendwo war ein Mann zu sehen.
Anna genoss das Spektakel, ohne sich auch nur ein Mal von ihrem Stuhl zu erheben. Durch ihre Kommandos wurde Janina schließlich in der Luft schwebend ausgestreckt. Ihre Arme und Beine waren weit gespreizt, und das offene lange Haar umrahmte sie wie ein dunkler Heiligenschein.

Janina wagte nicht zu sprechen, denn sie konnte mit Annas unglaublichen Kräften nicht konkurrieren. Stattdessen ergab sie sich einfach dem köstlichen Gefühl. Mittlerweile wurden ihre Pobacken auseinandergezogen und ein weiterer Stab in ihrem Hintereingang versenkt. Die bohrenden Schwänze hatten etwas Schlangenartiges. Sie schlängelten sich in ihre Mitte und berührten all ihre intimen Stellen. Die Unsichtbaren Dildos zuckten, pulsierten und veränderten ihre Temperatur, als reagierten auf ihre innersten Wünsche. Sie glühten warm in ihrer Muschi und waren kühl in ihren Po und dann plötzlich wieder umgekehrt. Janina schloss die Augen und aalte sich in dem Gefühl, so herrlich aufgefüllt zu sein. Sie öffnete den Mund, gehorchte einem lautlosen Befehl, und schon wurde auch diese Körperöffnung von einem dritten, pulsierenden Spielzeug gestopft.

Anna klatschte vor Vergnügen in die Hände und ließ irgendwann ihre Finger kreisen. Das hieß, auch die Spielzeuge in Janinas Innerem fingen an sich zu drehen. Die Vibrationen wurden immer stärker, bis es ihr schließlich langsam kam. Sie öffnete die Augen und konnte sehen, wie ihre Säfte auf den Boden unter ihr tropften. Jeder Tropfen schuf beim Auftreffen auf den Boden einen Regenbogen aus Licht. Das Schauspiel wirkte auf Janina so übermächtig, dass sie kurz das Bewusstsein verlor und sich beim Aufwachen vollständig angezogen gegen Annas Brust gepresst wiederfand.

„Versuche niemals, eine stärkere Hexe zu verzaubern“ flüsterte Anna.

Janina nickte und legte den Mund auf die glatte, kalte Haut von Annas Nippel. Sie saugte ganz sanft daran, bis sie schließlich mit einem honigsüßen Nektar belohnt wurde. Anna strich Janina zärtlich über das Haar und seufzte vor Freude, eine gleichgesinnte Anhängerin der schwarzen Magie gefunden zu haben, mit der sie spielen konnte.

Zauberhafte Küsse

Ihre Celine

Es gibt Männer, die sind so interessant wie der Inhalt eines Staubsaugerbeutels. Frieder war so einer. Er wusste es selbst, und er litt darunter, ohne es ändern zu können. Den ganzen Tag saß er in seiner abgedunkelten Wohnung am Computer und entwarf Homepages für Fischgeschäfte, Bootverleihe oder eine kleine Literaturzeitschrift „ Am Elbestrand“ für die er Bilder mit kleinen hässlichen Käfern einscannte. Das feuchte Element lag ihm. Die Aufträge stapelten sich auf seinem Schreibtisch. Er war so Erfolgreich, dass er Tag und Nacht hätte durcharbeiten können, aber das änderte alles nichts daran, dass er ein Leben führte wie ein einzelner Silberfisch im Abflussrohr der Dusche. Er wohnte im dritten Stock eines alten Hinterhauses, und so kam ihm sein Leben auch vor. Vorne im Haus wohnten die, die es geschafft hätten, die, die Besuch bekamen, Partys feierten oder abends in der Toreinfahrt schmusten. Zu ihm kam nie jemand. Und wenn er mal im Dunkel der Toreinfahrt stehen blieb, dann höchstens, weil seine Schnürsenkel gerissen war, und nicht, weil ihn irgendeine scharfe Brünette mit bebenden Brüsten gegen die Wand gepresst hätte. Aber was sollte er überhaupt mit einer Brünetten. Für ihn gab es nur Hillu, und sie war auch der Grund dafür, dass er nicht längst in eine schickere Wohnung gezogen war. Sie wohnte natürlich im Vorderhaus und ihr Badezimmerfenster zeigte auf den Hof. Wenn sie sich begegneten, drehte er immer sofort in eine andere Richtung, Sie dagegen sah ihn manchmal so merkwürdig an, mit ihren tiefen, meerblauen Augen, als wisse sie sehr viel über ihn, geheime, intime Dinge. Er war ein genügsamer Mensch, für den eine Dokumentation über paarungsbereite Pottwale bereits ein Ereignis war. Und so hatte er sich einen Hightech- Feldstecher zugelegt ein weit spähendes künstliches Auge, mit dem er problemlos den kleinen Bären hätte anstaunen können, aber Bären aller Art interessierten ihn nicht, sein Jagdrevier lag genau gegenüber im Vorderhaus: Hillus Wohnung. Zwei Fenster gehörten ihr, das von der Küche und das vom Badezimmer, und Letzteres war ihm das liebste.

Da föhnte sich Hillu vor dem Spiegel, wenn sie Mittag aufstand, da bürstete sie ihre rundlichen Beine, massierte ihre vollen Brüste und schminkte sich. Sie war klein, üppig und hatte lockige blonde Haare bis zur Hüfte, wie eine Nixe.
Einmal stieg Sie aus der Dusche, tropfnass, wickelte sich ein Handtuch um den Kopf und trocknete sich ab. Sie cremte sich den Busen mit einer weißlichen Milch ein, die sie mit zurückgebogenem Hals direkt aus der Flasche über ihre Rundungen goss. Frieder, der schon einiger Zeit am Fernohr auf sie gewartet hatte, schluckte, hakte seinen Daumen in seiner vorderen Jeanstasche und legte den anderen Finger über den schritt. Sie war eine Nixe ohne Fischschwanz, aber mit Unterleib und was für einem. Seine Jeans spannte sich leicht, und er bewegte die Fingerkuppen über dem Stoff, Er Zog das Fenrnglas etwas tiefer, und genau in diesem Moment stellte Hillu einen Fuß auf die Kommode,um ihre rasierte Perlmuttmuschel einzucremen, und er sah mitten hinein und glaubte, die Perle zu sehen, das dritte Auge der Nixe.

Frieders Herz überschlug sich. Dann war sie plötzlich verschwunden, einfach raus gesprungen aus seinem kreisrunden Blickfeld. Irritiert sah er hoch und blinzelte.
Die Badezimmertür war offenbar aufgegangen und ein drahtiger junger Mann mit exotischen Gesichtszügen hereingekommen. Der muskulöse Mann, der kaum größer als seine dralle Hillu war, strahlte, dass sie ihn ins Netz gegangen war. Der Mann umfasste sie und küsste sie, während er mit der freien Hand das Handtuch um ihren Kopf löste. Er drängte sich an sie und packte mit beiden Händen ihre Hüften, die er sanft knetete und walkte, sodass ihr weiches Fleisch bebte wie Seegang. Sie streichelte mit dem eine Hand zwischen die Beine des Mannes. Der Mann betastete ihre Muschel, strich über die glänzende Haut, fuhr mit dem Mittelfinger in der Spalte auf und ab, weckte das geheimnisvolle dritte Auge im Algen feuchten Spalt und bewegte die Hand dann rhythmisch. Obwohl er nicht so genau sehen konnte, wusste er doch, dass der Mann gerade in diesem Moment einen Finger in das Möschen seiner Hillu geschoben hatte, hineingeglitten war in das feuchte, glitschige , hungrige Tierchen. Er streifte die Jeans ab, leckte über seine Handinnenfläche und schob sie in die Boxerdshorts. Die beide hatten währenddessen eine Kommode von der Wand gerückt und sie beugte sich nun vornüber ,sodass, Frieder sie von der Seite sehen konnte wie eine Galionsfigur, ihren bebenden runden Bauch die Brüste, die im Rhythmus der Stöße von hinten pendelten, ihren offenen Mund. Noch nie hatte sie es im Badezimmer getan. Er hatte schon beobachtet, wie sie ihr Muschelchen blank rasierte und dazu ein Bein auf das Waschbecken stellte. Der Mann hinter ihr hielt ihre Beine fest, sodass Hillu auf der Kommode schwebte wie eine Schubkarre. Er Stieß sie mit langsamen Stößen, weit aus dem Becken heraus, sodass man ihn fast bis zur Spitze herausgleiten und wieder in ihre Möse verschwinden sah. Er schwenkte das Fernglas einen Zentimeter nach rechts, sodass er nur noch sie im Bild hatte und den jungen Mann ganz vergessen konnte. Er fasste fester zu und versuchte, die Stöße so auszurichten, dass sie mit Hillus Bewegungen, ihrem Stöhnen und lachen im Einklang waren.
Schweiß überströmt stand da am Fenster im Halbdunkel, wo ihn niemand Endecken konnte. Alles wäre wunderbar.

Alles wäre wunderbar gewesen, hätte Frieder in diesem Moment nicht ein kleiner roter Punkt im Augenwinkel getroffen. Erst nahm er ihm gar nicht wahr aber dann kam der rote Punkt wieder.Und wieder. Und noch einmal. Er beugte sich erneut zu dem Fernglas hinunter und sah in die gegenüberliegende Wohnung. Der Punkt kam aus Hillus Küche. Da sah er normalerweise nie hin. Frieder drehte am Objektiv, um schärfere Sicht zu haben, und spähte hinüber. Da: wieder der rote Punkt. Er suchte und fand es schließlich: Auf der Mikrowelle stand eine Videokamera mit einem riesigen Objektiv, genau auf sein Fenster gerichtet.
Alle zehn Sekunden blitzte ein winziger roter Punkt auf wie das blinzelnde Auge eines versteckten, sehr sehr hässlichen Raubfisches.

Geheimnisvolle Grüße

ihre Celine

Lieber Leser, liebe Leserin,

ich wünsche allen eine sündige, sinnliche aber auch besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Eure Celine

Merhaba, dachte Achmed, ist das einzige Wort, das deutsche Touristen können und deshalb sagen sie es dauernd und ersetzen damit alle anderen Wörter. Und wenn sie es sagten, klang es nicht wie ein Gruß, sondern wie „mehr haben“. Die vier Touristen, die gerade seinen Laden betraten, offenbar zwei Pärchen, waren da nicht anders, alle vier sagten „Merhaba“ und zwar exakt gleichzeitig, als wären sie ein griechischer Chor in einer antiken Tragödie. Achmed nickte und lächelte. Die eine Touristin, die ihren Freund in jedem zweiten Satz „Spatz“ nannte, war hübsch, mit so dunklen Haaren, das sie einen Blauschimmer hatten, wenn das Licht darauf fiel, und ihr Becken ausladend, als wäre sie aus einem Harem entlaufen, von denen die Touristen wahrscheinlich dachten, es gebe sie in der modernen Türkei immer noch. Er musste wieder grinsen, als er an die Orgien dachte, die sich die Touristen ausdenken könnten:

Wogendes Fleisch auf golddurchwirkten Stoffen. Henna bemalte, goldgeschmückte Hände, die lasziv in fremden Schössen liegen oder wild in dunklen Haarkrause zucken. Ein dumpfes, atemloses Stöhnen, das den Raum erfüllt. Hunderte von feuchten, halb entblößten Frauenleibern, die sich umeinander schlingen und räkeln. Und dann betritt der Sultan das Gemach und ein Raunen geht durch den Raum. Die Frauen erheben sich, ziehen die Schleier beiseite, preisen ihre Brüste und strecken ihm ihre Hinterbacken entgegen, damit er dazwischen greifen und die Festigkeit prüfen kann. Seine Finger tasteten da und dort, schlüpfen immer mal wieder zwischen ein paar geöffnete Schenkel, verreiben die Feuchtigkeit zwischen den Kuppen, um sich die richtige Gespielin für die Nacht auszusuchen. Und die Haremsdamen winden und spreizen sich, heben die Becken und Tanzen und tun alles, um endlich einmal wieder ran genommen zu werden von ihrem Sultan.

Er kicherte leise und wünschte sich, die Phantasien der Touristen wären Wirklichkeit und er selbst so ein Sultan, den die schönsten Frauen des Landes um einen Tropfen Ejakulat anbettelten. Einer der beiden Männer würde gerne etwas typisch Türkisches probieren. Einen Moment dachte er darüber nach, wie es wäre, hier leibhaftige Klischees zu verkaufen. Haremsdamen zum Beispiel. Sie würden in blaue und goldene Schleier gehüllt aufgereiht hinter ihm auf einem schmalen Bord sitzen und leichtfüßig hinunterspringen, wenn eine Kunde kam.

„Aber das Beste überhaupt“, sagte er mit tiefer Stimme, „ist dies hier.“ Er schob vier kleine Kuchen mit einer honiggefüllten Mulde über die Vitrine, „Frauennabel“, sagte er, als enthülle er ein Geheimnis. Die vier fingen an zu lachen, die Frauen etwas zu kehlig und die Männer etwas zu heiser.

Es ging längst nicht mehr um Gebäck. Im Laden war es schwül geworden, obwohl die Klimaanlage auf vollen Touren arbeitete. Die Schöne zog das Top der anderen Frau ein Stückchen hoch und zeigte ihrem Freund deren gepiercten Bauchnabel. Die Schöne hatte mittlerweile ganz rote Wangen und auch die knochige Freundin drückte und knetete die Hand ihres Mannes und bettelte, auch das Geheimnis zu verraten.

Das Geheimnis flüsterte Achmed, warum Frauennabel-Kuchen so heißen, ist weil sie mit Hilfe eines Frauennabels gebacken werden. Die beiden Frauen kicherten. Je perfekter der Nabel, desto verführerischer die Wirkung. Er bat die Schöne, ihre Bluse auszuziehen und sich auf den Backtisch zu legen, ihr Freund zuckte schon am ganzen Körper wie eine große Heuschrecke und hatte hektische Flecken auf dem Hals. Der Tisch war eingemehlt und klebrig. Er erklärte, am besten sei es sowieso, sie würde sich ganz ausziehen, um die Kleidung zu schonen und weil der Kuchen umso besser würde, je erotischer die Herstellung gewesen sei. Sie zog sich tatsächlich aus. Achmed konnte sein Glück kaum glauben. Sie legte sich auf den Tisch und schloss erwartungsvoll die Augen.

Er strich vorsichtig über die bebende Bauchdecke und beobachtete dabei genau die drei anderen, um zu wissen, wie weit er gehen durfte. Niemand erhob Einspruch. Schließlich ließ er seine Hände auf ihrem Becken liegen. Ein perfekter Bauchnabel dozierte er. Ist nicht zu tief und nicht zu flach. Man muss einen halben Fingerhut Sirup oder Likör mit der Zungenspitze aus ihm lecken können.

So in etwa: Er goss mit einen Löffel etwas Sirup in den Bauchnabel der Schönen, beugte sich darüber und tauchte seine Zungenspitze hinein. Wieder füllte er den Bauchnabel mit Sirup und forderte den Freund auf, zu probieren. Sie lag völlig entspannt da, nur ihre Zehenspitzen wippten und verrieten, dass sie neugierig war, was jetzt passieren würde.

Er strich mit einer Kelle Honig über ihren Bauch „Verteilt ihn mal ganz dünn“ sagte er und sechs erst noch schüchterne, dann fordernde Hände glitten über den golden glänzenden Bauch, verschmierten die klebrige Substanz und folgten der süßen Spur, wo sie in die ersten Härchen des Venushügels lief.

Sogar die Freundin nutzte die Gelegenheit, zwischen die Schamlippen der Schönen zu rutschen. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn und er griff sich unauffällig unter die Schürze und massierte seinen Ständer, der fast schmerzhaft gegen die Jeans drückte. Er holte eine Schüssel mit Teig, ließ die drei kleine Kügelchen formen, auf den Bauchnabel legen und eine Vertiefung hinein drücken. Und jedes mal, wenn eine Fingerkuppe den weichen Teig berührte und die Mulde formte, kam es ihn vor, als dringe er selbst in das weiche Fleisch der schönen nackten Frau ein und spüre ihre klebrige Feuchtigkeit.

Die Hände auf dem Nabel der heftig atmenden Frau wechselten sich fliegend ab. Die Musik hörte auf zu spielen. Die vier rollten die Teigkugeln auf ihren Schenkel und Brüsten, drückten sie auf ihrem Leib flach und waren so konzentriert bei der Sache, dass es ganz Stil in der Backstube wurde. Die Beine der Schönen hingen vom Tisch herunter und waren jetzt leicht geöffnet, sodass er zwischen die Oberschenkel sehen konnte, auf das rötlich glänzende Muschelfleisch und er versuchte, sich das Bild einzuprägen – die nackte Frau und zwischen ihren Beinen immer mal wieder ein einzelner verstohlener Finger, der ins innere rutschte. Jetzt einfach die Schürze abbinden, die Hose zu Boden fallen lassen, den Ständer ins freie lassen, auf den Backtisch zutreten, die Knie der Frau an ihren Leib pressen und seinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinschieben…

Die vier waren völlig selbstvergessen und ihm fiel etwas anderes ein, er klatschte in die Hände, erklärte die Backstunde für beendet, half der verwirrten Schönen, aufzustehen und in ihre leichte Kleidung zu steigen, die völlig mit dem Honig verklebte. Im Laden häufte er schnell Frauennabel auf ein Tablett, reichte es der Schönen und komplementierte sie alle hinaus. Die vier verließen das Geschäft so fluchtartig, dass er sich grinsend vorstellte, wie sie die Nabelforschung in ihren Hotel weiter treiben würden.

Achmed sah ihnen grinsend nach und murmelte „Touristen und ihr Klischee vom schwülen Orient. Denen kann man echt alles erzählen“. Noch ein mal griff er sich behaglich an die Hose und ging zu seinen sirupgetränkten Versuchungen.

Himmlisch süße Küsse

Ihre Celine

Mit einem irren Indiana-Jones-Blick, der mir sagen wollte: „Baby, ich bin ein Mann, dir damit von vornherein genetisch überlegen, und deshalb gehört uns auch die Weltherrschaft“, bugsierte er mich Richtung Schlafzimmer. Und weil ich weiß, dass das widerspruchlose Hinnehmen solchen Wunschdenkens von Männern in der Regel mit getragenen Cola-Kästen, angedübelten Regalen und gut geleckten Mösen belohnt wird, ließ ich ihn reden und lächelte milde.

Er warf mich aufs Bett, und ich bemühte mich, nicht zu lachen, als er Goldfinger summte und im Takt mit den Hüften schwang und sich das Hemd aufknöpfte. Eins musste ich ihm lassen, er hatte einen erstaunlichen Waschbrettbauch, von dem ich vermutete, dass er ihn täglich mehr als ein paar Minuten Training kostete. Und welchen praktischen Nutzen hat es schon, wenn jemand Walnüsse im Bauchnabel knacken kann? Seine Hände waren jetzt bei seinem Hosenbund angekommen, und wie immer runzelte ich angespannt die Stirn, als er den Reißverschluss herunterzippte. Ich wusste, dass er oft keinen Slip trug, als wir uns getroffen hatten, weil ich das gut finde. Er schälte sich unversehrt aus seiner Hose. Ich räkelte mich auf dem Bett, und er stand am Fußende, die Arme vor der Brust verschränkt und verlangte grinsend ich solle etwas mehr von mir zeigen.

Also entblätterte ich mich, knöpfte die Bluse auf, stemmte das Becken hoch, um die Jeans herunterzuschieben, drehte mich dann auf den Bauch, ging auf alle Viere und wackelte mit dem Po. Er beugte sich über mich, küsste mir den Rücken und zog den Slip herunter. Als mir winzige Stofffetzen um die Knie baumelten, legte ich mich wieder auf den Bauch. Er warf das Höschen auf den Boden und schob sich über mich, sodass sein Schwanz zwischen meinen Pobacken lag. Gerade als ich mich an ihm Schubbern wollte, hörten wir draußen ein deutliches Knacken.

Ich zuckte zusammen. Er rutschte neben mich und wir sahen uns ratlos an. Vielleicht eine Katze, dachte ich. Vielleicht eine Riesentarantel, frotzelte er. Aber wir waren nicht mehr bei der Sache. Das Schlafzimmerfenster lag wie die Küche und das Wohnzimmer zum Garten hin und war ebenerdig. Hinter dem Grundstück begannen Äcker und Felder. Von dieser Seite aus konnte man sich also leicht dem Haus nähern ohne dass es jemand sah. Die Vorstellung, dass da draußen ein hechelnder, sabbernder Traktorfahrer im Testosteronbad stand und ekstatisch seine Mistforke rubbelte, fand ich nicht gerade verführerisch.

„Vielleicht ist es ja auch eine Spannerin“ sagte er, „soll’s ja auch geben“. Er blieb keine Viertelstunde und er hatte auch kein Beil im Kopf, als er wiederkam. Dafür trug er einen ziemlich kleinen roten Lackpumps in der Hand. „Hier“, sagte er, „der lag draußen im Beet vor dem Schlafzimmerfenster. Den hat die Gute wohl vergessen bei ihrem plötzlichen Aufbruch. Von weiblichen Spannern hatte ich ja noch nie was gehört, wenn alle Männer hier im Dorf so waren wie Rüüüdiger, dann wunderte es mich kaum, dass die Mädels andere Anregungen suchten. Er kuschelte sich wieder zu mir und wir überlegten, ob sich die Frau wohl nach einer Weile wieder vor das Fenster schleichen würde. Erst wollten wir die Rollladen herunterlassen, aber dann entschieden wir uns dagegen. Dass sie da draußen im Dunkeln stand und uns zusah, fing an uns zu gefallen.

Ich schaltete eine kleine Lampe an, damit sie uns ganz genau beobachten konnte. Er legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Ich kauerte über seinem Bauch, streckte den Po weit heraus und stellte mir vor, dass die Frau draußen an der Glasscheibe verfolgte, wie seine Hände meine Hinterbacken packten und durchkneteten. Ich rutschte auf ihm etwas höher, damit er besser herankam, und stöhnte leise, als er begann, mein Po-Loch zu massieren. Er hatte da eine ganz eigene Technik. Erst strich er in der Spalte auf und ab, dann klopfte er mit den Fingerkuppen ganz leicht auf die Rosette, und schließlich setzte er seine Finger wie Saugnäpfe auf meine empfindliche Haut auf und drückte und kreiste, zog die Spalte auseinander und presste sie wieder zusammen, bis ich ganz kribbelig wurde und den Hintern hin und her schwenkte, einmal um mehr von seinen Händen zu spüren, aber auch, weil ich hoffte, es würde sich durch das Zucken und Kreisen einmal einer seiner Finger zu meiner Möse verirren, obwohl ich ja wusste, dass das nicht passieren würde. Zu diesen Zeitpunkt jedenfalls nicht. Meine Möse musste immer warten. Dahinein wagte er sich erst, wenn ich schon tropfnass und glitschig vor ihm lag und fast so weit war, dass ich ihm geholfen hätte, mir jetzt endlich die Pussy abzufingern. Er war ein erstaunlich konzentrierter Mann. Während er mich küsste, zuckte seine Zunge in genau dem gleichen Rhythmus in meinem Mund, wie seine Hände meine Nippel, mein Po-Loch oder meine Möse betasteten. Ich stöhnte laut. Er raunte mir zu: „Ich will, dass diese Frau alles von dir sieht, absolut alles, okay?“. Ich nickte und er zog mich an den Beinen zum Bettende, bis die Bettkante genau unter meinem Becken lag.

Er krabbelte über die Matratze, drehte sich mit dem Kopf Richtung Fenster, vermied es aber, direkt hinauszusehen, wir wollten die neugierige Fremde ja nicht verscheuchen. Er kniete sich über mich und ich nahm seinen Schwanz, der noch nicht ganz steif war, in den Mund und saugte daran. Die Arme hob ich über den Kopf, um dabei seine Oberschenkel zu streicheln. Dann spürte ich seine Hände, wie sie meine Schamlippen auseinander zogen, und seine Zunge, wie sie in mich eintauchte, und ich dachte gar nichts mehr. Er leckte mich nicht mit der Zungenspitze, er wölbte seine Zunge weit vor und strich mit einer breiten, rauen Zungenmitte über meinen feuchten Kitzler. Ich spürte ein Zeichen im Bauch zwischen Nabel und Möse und glaubte, dass sich jetzt innen eine Welle löste und die Feuchtigkeit gleich in einem Sturzbach aus mir herausströmen würde. Er fickte mich mit der Hand, während er abwechselnd mit der breiten Zunge über den Kitzler strich und sich mit vorgestülpten Lippen ganz sachte daran festsaugte. Ich stellte die Füße auf die Bettkante, aber sie rutschten immer wieder runter, also zog ich die Beine an und wusste genau, was die Frau jetzt sah: eine rötliche, feucht glitzernde Möse mit zwei pumpenden Fingern darin, einen saugenden Mund in der Spalte, halb verdeckt von seinen Haaren… Ich streichelte über seinen Bauch und schloss die Beine ein wenig, das Zeichen dafür, dass ich gleich kommen würde und er jetzt besser aufhören sollte.

Er nahm seine Finger aus meiner Möse und ich richtete mich auf, zwang mich, nicht zum Fenster zu sehen und krabbelte auf allen Vieren, sodass uns die Spannerin von der Seite sehen würde. Den Oberkörper legte ich auf die Matratze und schob den Po weit heraus. Er zog in der Zwischenzeit einen Gummi über, das ging immer ratzfatz, eintüten und aufbocken, ein eingespieltes Team. Ich spannte den Bauch an, damit keine Luft mit hineinkam, als er mir seinen Schwanz hineinschob und anfing, mich zu ficken. Es gibt bedeutende Unterschiede zwischen dem Vögeln, einem sanften, langsamen Hinuntergleiten von der Spitze bis zum Schaft, und dem Ficken, mit harten, schnellen, kurzen Stößen. Und jetzt fickte er mich. Ich fingerte an meinem Kitzler herum, aber viel Reiben war gar nicht mehr nötig. Ich hörte an seinen Schnaufen, dass er gleich kommen würde, und konzentrierte mich auf das Gefühl seines Schwanzes in mir und meiner Finger auf dem Kitzler. Ich schwöre: In den letzten Sekunden vergaß ich sogar die Frau, die uns zusah.

Erst als wir uns lange geküsst hatten, drehten wir uns wie abgesprochen langsam zum Fenster. Natürlich sahen wir gar nichts. Draußen war es stockdunkel und innen zumindest leicht erleuchtet. Wer weiß, ob da überhaupt jemand gewesen war.

Himmlische Küsse

Ihre Celine

Marie sagt, mein Körper sei wie eine Leinwand, leer und bereit für einen meisterhaften Künstler, der mich mit den Szenen aus meinen Träumen dekoriert. Das sagt sie, während sie ihre kurzen Nägel feilt. Marie sitzt hinter dem Tresen an der Bar und ich werfe ihr sehnsuchtsvolle Blicke zu. Meine Fantasie schweift ab…

Eines Abends, zu sehr später Stunde, versuche ich Marie meine Wünsche zu offenbaren, bevor sie nach Hause aufbricht. Ich erwische sie gerade noch, halte sie am Arm fest und flüstere ihr diese Dinge zu, verrückte Visionen. Lüsterne Bedürfnisse. Sie sieht mich fragend an, lächelt dann, nimmt meine Hand und zieht mich mit sich.

Wir fahren mit ihrem Sportwagen in ihre Wohnung und erklimmen gemeinsam schweigend die Treppe. Unsere Körper werden nur vom Schein der Straßenlaternen beleuchtet, während wir uns ausziehen. Sie lacht beim Anblick meiner Nacktheit. Sie hat immer etwas an. Ihre Haut wird stets von Bildern auf ihrer Haut gewärmt. Aber ihr Lachen ist nicht gemein, es ist sanft und neckend. Sie schubst mich auf ihr Bett, heizt meine Haut mit ihrem üppigen Gewicht auf und reibt sich wie eine Katze an mir. Meine Hüften winden sich unter ihr, und ich frage mich, wie wir es wohl tun werden. Ob sie wohl Spielzeuge hat…? Sie macht jedenfalls keinerlei Anstalten, irgendetwas hervorzuholen. Sie setzt ihren Mund auf meinem Körper ein, lässt meine Mö… aber außen vor. Ihre Zunge badet mich, leckt meine nackte Haut küsst die weichen Stellen meines Körpers: unter dem Arm, unter den Brüsten, an der Rückseite meiner Schenkel.

Gerade als ich meine, verrückt zu werden vor Begierde, legt sie ihren Mund auf meine Mö… und wärmt sie. Sie kitzelt mich mit ihrer Zunge, steckt ihre Finger in meine… Und bittet mich, Geräusche für sie zu machen. Sie mag laute Mädchen, erklärt sie mir.

Ich jaule für sie und gebe ihr alles, was sie verlangt. Ich miaue und weine und spieße mich auf ihren Fingern und dem Daumen auf. Ich bettle darum, gefistet zu werden, und sie kommt meinem Wunsch sofort nach. Sie malt Bilder mit ihren Worten, bis mir vom Spiegel über dem Bett ein neues Ich entgegenblickt. Ich kann zwei Körper sehen: ihren und meinen.

Traumhafte Grüße

Ihre Celine

Nackt wie Gott meinen wunderbaren, wohlgeformten Körper schuf, trat ich
nach erholsamer Nachtruhe am Morgen auf meinen Balkon. Einer der ersten
warmen Frühlingstage. Blauer Himmel, Sonne pur. Ich atmete den
wunderbaren Duft von frischer Frühlingsluft tief in meine Lungen.

Voller Lust auf Bewegung schlüpfte ich in kurze Joggingshorts, in meinen
leichten Sport-BH der meine großen, aber festen Brüste zart umfing, und
in ein leichtes Sportshirt. Und los ging es auf meine Joggingrunde.

Es war noch früh, und außer einem jungen hübschen Kerl mit muskulösem
Körper begegnete mir kein Mensch auf der Runde. Schon von weitem sah ich
die Augen des attraktiven Kerls auf meine leicht wippenden Brüste
gerichtet. Als er mir begegnete grüßten wir uns höflich und mit einem
Lächeln auf den Lippen. Sein lüsterner Blick bei dieser Begegnung
verriet mir gleich seine Gedanken und ich muss gestehen, dass auch mein
Lustzentrum sich, trotz des Joggens, mit einem spürbar angenehmen
Kribbeln meldete.

Ich lief weiter und konzentrierte mich wieder auf die Musik aus meinen
Kopfhörern als mich nach einer kurzen Zeitspanne der attraktive
sportliche Bengel überholte und vor mir her lief. Er muss umgedreht
haben und lief jetzt in meine Richtung. Die Hoffnung auf ein
morgendliches Abenteuer keimte in mir plötzlich wieder auf. Soll ich
mein Tempo ihm anpassen, soll ich warten ob er langsamer läuft?

Ob er wohl meine Gedanken gelesen hatte? Nach ein paar weiteren Minuten
passierte es. Er knickte mit seinem Sprunggelenk ein und stürzte
unglücklicherweise genau bei der kleinen Lichtung auf die mit frischem
Gras bewachsene Wiese nieder. Voller Sorgen beeilte ich mich ihn zu
erreichen, um mich um seine hoffentlich nicht schlimme Verletzung
kümmern zu können. Scheinbar hilflos lag der sehr ansehnliche Mann vor
mir und hielt sich an seinem Knöchel fest. Ich bot ihm an, das Bein zu
untersuchen. Liebend gerne nahm er meine Hilfe an und reckte sich schon
wohlig bei der ersten meiner zaghaften Berührungen seines Beines. Mir
soll es recht sein dachte ich. Meine Hand wanderte an seinem Bein
entlang zum Oberschenkel und unter seine weite Jogginghose.
Augenblicklich sah und spürte ich, wie sich sein Schwanz gegen den Stoff
presste und nach mehr Berührung verlangte. Er genoss, dass ich ihn
weiter nach eventuellen Verletzungen absuchte und dabei die Jogginghose
nach unten zog, sodass sein Schwanz nackt und in voller Größe vor mir
stand und sich mir entgegen reckte. Unvermittelt packte mich heißes
Verlangen dieses Prachtstück zu Küssen und zu lecken. Mit meinen Lippen
umfasste ich den Schaft seines Schwanzes und glitt daran auf und ab, so
dass er jeglichen Schmerz vergas und wohlig stöhnte.

Kurz bevor er los spritzen wollte setzte ich mich mit meiner feuchten
Muschi auf ihn. Weiter ging das Auf und Ab auf seinem Schwanz mit den
Lippen zwischen meinen Beinen und meiner Muschi in schnellen
rhythmischen Bewegungen meiner Hüften. Lustvoll knetete er dabei, mit
fest geschlossenen Augen meine Brüste und die fest gewordenen
Brustwarzen.

Der orgiastische Höhepunkt übermannte uns beide gleichzeitig und durchflutete ihn und mich mit tiefer Zufriedenheit.

Noch etwas außer Atem fragte ich ihn, ob die Schmerzen im Knöchel ihn am
Weiterlaufen hindern würden und ich einen Rettungsdienst organisieren
soll. Nein sagte er, er sei geheilt, die erhaltene Medizin hätte Wunder
gewirkt.

Ich zog meinen Schlüpfer hoch, lies in mit herunter gelassener Hose im
Gras liegen, und setzte meine Joggingrunde am ersten sonnigen Tag im
Frühling fort. „Ich jogge oft hier!“ rief er mir hinterher. „Ich auch!“,
rief ich und winkte nochmals kurz zurück.

Sonnige Grüße

Ihre Celine

Da war ein Mann, der leckte mich immer gerne, wenn er sich einen Pornofilm ansah. Wir platzierten uns so, dass auch ich den Bildschirm sehen konnte. Das steigerte meine Erregung durchaus, vor allem aber befriedigte ich damit meine unstillbare Neugier, ohne es ihm zu sagen:

Ich wollte rausbekommen, was ihn am Besten zum Höhepunkt brachte!

Er musste meinen Kopf oftmals mit beiden Händen von seinem Schaft wegziehen, weil er kurz davor war zu kommen.

Ich mag es, wenn es lange dauert, doch andererseits verliere ich die Kontrolle, wenn ich spüre, wie der Saft kommt, ich brauche das einfach. Die Männer müssen mich dann immer zurückhalten…

Sobald er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, durfte ich weitermachen.

Ich lauerte auf das Bild, die Frau, die Situation, die ihn plötzlich dazu trieb, stärker an meinem Gaumen zu pochen und zu pulsieren, die seinen Atem schneller werden ließ und ihn zum Stöhnen brachte. Mit meinem Mund, mit meinen Augen und Ohren sah ich seine Seele besser, als Worte sie mir je hätten offenbaren können, ich sah das Urprinzip in Anbeginn des Lebens, ich war Eva, die beim Kuss der Schlange erschauerte, ich stand in der strahlenden Mitte des Paradieses und wusste es. Und weil ich es wusste, weil es mir bewusst war, starb ich fast vor Lust.

Leidenschaftliche Grüße

Ihre Celine