Wir die drei Freundinnen vereinbarten ein Treffen bei mir in der malerischen Münsterstadt Ulm. Es war noch im Frühling, doch an einem der heißesten Maitage in diesem Jahr. Wir trafen uns im Bahnhof, wo Kira und Christine aus unterschiedlichen Richtungen mit dem Zug ankamen. Als wir uns zur Begrüßung in die Arme fielen und uns gegenseitig sehr innig küssten, spürte ich die heiße Zunge von Kira an meinen leicht geöffneten Lippen. Sie bohrte sich an meine Zunge, mir wurde heiß und kalt in dieser Sekunde, wie ein Blitzschlag ging dieser Begrüßungskuss durch meinen ganzen Körper. Ich erwiderte diesen für mich noch mehr Verlangen erzeugenden Kuss aufs Innigste, in dem ich meine Zunge die ihre Umkreisen lies. Dies ganze dauerte nur ein paar Sekunden, denn immerhin waren wir in der Öffentlichkeit und der daneben stehende Christine war es zu lang, oder gab sie uns nur geschickt Deckung?? Sie umarmte mich von hinten und streifte mit ihrer Hand dabei wie versehentlich meine Brust, ein Zittern durchfuhr meinen Körper. Ich wünschte mir, es hätte länger gedauert, weil ich mich unglaublich nach einer intensiven Berührung sehnte. Ich war von diesem langen und kalten Winter gänzlich ausgehungert und sehnte mich mit aller Kraft nach Geborgenheit, Wärme, Verlangen, nach etwas Neuem und Aufregendem. Dies alles spürte ich in diesen Sekunden der Begrüßung! Als wir uns so in der Runde berieten, stellten wir plötzlich fest, dass wir einen unwahrscheinlichen Hunger hatten. Schließlich war es Mittagszeit und jede von den beiden Hübschen die nun links und rechts an meiner Seite untergehakt ein Stück des Weges gingen, hatte eine Zugreise hinter sich. Kira schielte zu dem jungen kräftigen Mann der gerade an uns vorbeilief und meinte dabei aber zu uns beiden: „Kommt, wir gehen jetzt die Donau entlang zu diesem bekannten indischen Restaurant in dem wir uns schon mal im April getroffen haben…“ Sie sagte es so laut, dass der junge Mann, der nur etwa zwei Meter von uns entfernt war, es unbedingt hören musste. Plötzlich war er verschwunden. Wir gingen vom Bahnhof über die Fußgängerzone in Richtung Fischerviertel entlang an dem Blau der Donau, die an diesem Tage eigentlich nicht gerade blau war, sondern etwas trübe, weil es tags zuvor heftig geregnet hatte. Wir hatten den ersten schönen und heißen Maitag für unser Treffen ausgesucht. Und uns war auch heiß! Wir gingen Arm in Arm, ich die kleinste von den beiden wunderschönen Frauen in der Mitte. Wir hielten uns auf eine angenehme Art und Weise fest. Als wir im indischen Lokal angekommen waren, saß bereits dieser junge Mann vom Bahnhof an einem Tisch und bestellte sein Essen bei der Bedienung. Als er uns sah wurde er etwas verlegen. Kira errötete ebenfalls und blinzelte zu ihm rüber. Sie war der sicheren Überzeugung, dass ich diesen Blickaustausch nicht gesehen hatte. Aber der Kleinsten von dreien entgeht nichts. Wir setzen uns unmittelbar an den Nebentisch, dabei ließ ich mich so nieder, dass sich Kira in Blickrichtung des sehr attraktiven Mannes setzen musste. Ich dachte bei mir, dass bei den zweien irgendwann etwas gelaufen sein müsste und ich wollte dieses Blickspiel weiter unbemerkt beobachten. Christine setzte sich sehr aufreizend in dem sie ihre wunderschönen langen Beine übereinander schlug. Ich konnte dabei ihren Slip genauso gut sehen wir der Mann hinter mir. Kira flüsterte mir leise in mein Ohr: „Geh einfach zu ihm und frage ihn, ob er sich nicht zu uns setzen möchte…“ Ich sprang auf und ging mit der Hüfte schwingend auf ihn zu. Er stand auf und küsste meine Hand souverän, wie es eben von einem Gentleman erwartet wird. Wir sprachen leise, so dass niemand mithören konnte, aber in diesem Augenblick kamen zwei gut gekleidete Herren ins Lokal und begrüßten laut und intensiv den indischen Wirt. Dieser überschlug sich fast vor Ergebenheit. Offensichtlich mussten das gute Gäste seien, denn mit so vielen Bücklingen wird man von dem Gastronomen üblicherweise nicht begrüßt. Unterdessen führte ich den jungen Mann an unseren Tisch und setzte mich geschickt so hin, dass er sich zwischen mir und meiner schönen Freundin Christine setzen musste, Kira aber weiter in die Augen schauen konnte. Er begrüßte uns sehr zuvorkommend und verbindlich. Sein Händedruck war angenehm und fordernd. Ich stellte ihm meine Freundinnen vor, er hieß Karl. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Dabei merkte ich, wie Kira mit der linken Hand den rechten Oberschenkel von Karl streichelte. Er wurde ganz rot und ich konnte sehen, dass sich in dessen Hose einiges bewegte. Sie wölbte sich nach außen und ich hatte plötzlich Lust und das Verlangen, diese Wölbung näher zu untersuchen. Ich drehte mich ihm von der einen Seite zu und berührte mit einem Bein sein Knie. Diese Annährung durchströmte seinen Körper und ich spürte, wie er dieser Berührung genoss. Einen Blickaustausch, und ich signalisierte freie Bahn zu Christine die sehr unauffällig dasselbe Unterfangen von der anderen Seite beging… Wir drei schauten in die Augen und genossen diesen Moment. Uns gefällt es, wenn wir als Team etwas unternehmen, ganz nach unserer Lust und Laune. Aus unserer geplanten Frauenrunde zu dritt wurde plötzlich eine Sechsergemeinschaft, weil die lauten Herren vom Nachbartisch zu uns kamen, einfach so sehr spontan wie sie sagten. Ein ungewöhnliches tete à tete. Nicht geplant war offensichtlich Karl und alles andere. Kira war froh, dass ich mich um Karl kümmerte, dass ich mich sogleich an den großen Tisch neben ihn setzte und vom Tischtuch verdeckt bei seiner Hosenwölbung weitermachte, was die anderen jetzt glücklicherweise nicht mehr sehen konnten. Dabei wurde mir immer heißer und heißer, denn mit jeder Streicheleinheit wuchs das Karlchen zu einem Karl. Ich hatte das verlangen und die Sehnsucht, ihm die Hosenfalle zu öffnen und suchte seinen Hosenbund, um den Gürtel zu lockern .Dabei erschrak ich sichtlich, weil ich bemerkte, das Karl schon den Gürtel geöffnet hatte. Ich öffnete seine Hose. In diesem Augenblick erhoben alle das Glas zu einem Trunk. Ich musste ganz schnell das Glas zum Anstoßen in die Hand nehmen, dabei verhedderte sich die Tischdecke mit meiner Bluse, so dass für alle ersichtlich ein Stück von mein Busen sichtbar wurde. Die Herren auf der anderen Seite ließen ein Raunen von sich hören und stießen gleich nochmals auf uns drei Schönheiten an. Wir tranken Champagner und kamen sehr schnell in eine angenehme, lockere und freizügige Laune. Christine befasste sich zusammen mit Kira mit den beiden anderen Herren während ich nach dem Tischtuchunfall doch wieder versuchte bei Karl mit der Hand in die Hose zu gelangen… Naja, wir merkten dann bald dass wir doch noch etwas mehr Intimsphäre gebrauchen könnten… Allerdings wollten sich die anderen beiden Herren dann doch wieder verabschieden, und wir nahmen unsere Beute, den großen Karl in unsere Mitte in ein schönes Hotel und fingen dort ein Spiel an zu viert… Im Ohr noch die Klänge aus dem indischen Restaurant… unser Maharaja zwischen drei Maharanis… an einem wunderschönen Maientag in Ulm. Fiktion oder Wirklichkeit?:-) Himmliche Grüße Ihre Celine