Mein Blog

Marie sagt, mein Körper sei wie eine Leinwand, leer und bereit für einen meisterhaften Künstler, der mich mit den Szenen aus meinen Träumen dekoriert. Das sagt sie, während sie ihre kurzen Nägel feilt. Marie sitzt hinter dem Tresen an der Bar und ich werfe ihr sehnsuchtsvolle Blicke zu. Meine Fantasie schweift ab…

Nackt wie Gott meinen wunderbaren, wohlgeformten Körper schuf, trat ich
nach erholsamer Nachtruhe am Morgen auf meinen Balkon. Einer der ersten
warmen Frühlingstage. Blauer Himmel, Sonne pur. Ich atmete den
wunderbaren Duft von frischer Frühlingsluft tief in meine Lungen.

Da war ein Mann, der leckte mich immer gerne, wenn er sich einen Pornofilm ansah. Wir platzierten uns so, dass auch ich den Bildschirm sehen konnte. Das steigerte meine Erregung durchaus, vor allem aber befriedigte ich damit meine unstillbare Neugier, ohne es ihm zu sagen:

Wir haben als Treffpunkt Salzburg ausgemacht. Ein idealer Ort um unsere Leidenschaft für Kultur und Lust auf andere Abenteuer zu stillen. In der Lobby unseres alten, aber stilvollen Hotels stießen wir mit einem Glas Champagner auf unser Wiedersehen an und gingen dann in unsere Suite. Der Gentleman erwartete noch eine Dame die ihm Tickets für die Festspiele organisiert hat.

Ich bin in meinem Zimmer und ziehe mich an. Als Erstes streife ich den violetten Spitzen-BH über, von dem ich genau weiß dass er mir eigentlich ein wenig zu klein ist. Ich mag es wie er meine Titten zusammendrückt, ein Dekolltee zaubert und meine Brüste zwingt, sich nach außen zu wölben.

Lieber Leser,

manchmal treffen wir Menschen die uns berühren. Oder vielleicht ziehen wir auch diese Menschen an, mit denen wir etwas gemeinsam haben, so wie ein Magnet.

Noël, in Frankreich das Weihnachtsfest – bei mir jedoch der Name des Mannes, der mir ein Wochenende schenkte, schöner als Ostern und Weihnachten zusammen!

Die erste aller unzufriedenen Frauen war Adams erste Lilith. Sie weigerte sich, beim Sex unten zu liegen, wie Adam es bevorzugte; sie wollte auch mal oben sein, um die Chance auf den Orgasmus zu erhöhen. Sie verlangte Gleichberechtigung sowohl im Leben als auch beim Sex.

In Bezug auf Sexualität geht es nicht um die Frage „Was will ich?“, sondern die Frage lautet: „Was will ich spielen?“

Er sprach offen über seinen Reichtum, aber machte mir keine anzüglichen Offerten. Stattdessen präsentierte er sich einfach als sehr reicher Mann, der seine Zeit gern mit hübschen Frauen verbrachte und sie verwöhnte. Das wusste ich durchaus zu schätzen.

Deinen Körper besah ich, so ganz ohne Kleidung,
gierige Augen saugten auf, tastende Finger wollten nicht glauben,
weiche sanfte Schönheit, ein saugender Mund liebkost.

„Sie können sich die Aufzeichnungen auch von einem ihrer Kommilitonen geben lassen“, erklärte Professor, ein wenig schroff. Es handelte sich dabei um die Vorlesung über „Illegale …