An dieser Stelle möchte ich einmal die Gelegenheit nutzen, um „jemandem“ zu danken, die mich schon mein ganzes Leben begleitet und immer da war, wenn sie gebraucht wurde. Offen für vieles, keine Spassverderberin, ganz im Gegenteil – einfach ein Quell der Freuden und meine Beste.
Fit wie bei unserem ersten Abenteuer und genauso schnell in Wallung zu bringen. Sie zieht die Männer magisch an und macht die Frauen ein wenig neidisch – wir sind uns einfach unheimlich ähnlich!

Wir sind ein unschlagbares Team! Zusammen nehmen wir es selbst mit dem Größten auf, denn besonders du bist so flexibel und anschmiegsam, fast als wärst du aus Gummi. Ich werde, wann immer du mich brauchst, für dich da sein und dir die Stange halten, egal ob große Stange, kleine Stange, dicke Stange oder dünne Stange.

Ich verspreche dir weiterhin gut für dich zu sorgen, dich zu verwöhnen, dir viele schöne Momente zu schenken und dich wie eine Prinzessin zu behandeln.

Du bist der Traum eines jeden Mannes. Deine gesunde Farbe macht Appetit dich zu vernaschen. Du hast die perfekten Maße, nicht zu klein, nicht zu groß – eben einfach perfekt. Deine Haut ist so schön straff, geschmeidig und voller Feuchtigkeit. Dich zu streicheln ist eine Ehre die nicht jedem zuteil wird. Man muss sich dieses Privileg schon verdienen! Doch darf man, so ist man ein glücklicher Mann.

Du gibst mehr als du nimmst, schenkst Freude wem immer du Einlass gewährst. Dein Innerstes bis auf den Grund zu erforschen, alle Ecken und Kanten von dir zu kennen, all deine Geschmäcke und Düfte zu erfahren und jeden Punkt der dich zum Kochen bringt auszuprobieren ist wunderschöner Bestandteil meines Lebens.

Wenn wir gemeinsam in der Badewanne liegen, dich meine Hände zart massieren, sanft einschäumen, mit wohlig warmen Wasser abspülen, dann sind wir beide dem Himmel ein Stück näher.

Kurz gesagt: Ich liebe meine Muschi! 🙂

Ihre Celine

Bayern, genauer gesagt dessen Landeshauptstadt München war Ausgangspunkt einer meiner, ähm, wie soll ich sagen, „sonderbarsten“ erotischsten Phantasien. Sie würden gerne mehr erfahren? Na, dann viel Spass beim Lesen!

Ort des Geschehens: Ein gemütlicher Biergarten in der Nähe des Englischen Gartens in München. Ich kam oft hier her, eigentlich fast jeden Tag nach Feierabend, um die letzten Sonnenstunden samt romantischem Sonnenuntergang in der wundervollen Biergarten-Atmosphäre zu genießen. Als Praktikantin war ich leider immer sehr knapp bei Kasse, jedoch war dies kein wirklich großes Problem, denn der liebe Gott hat mich mit allem ausgestattet, was einem schnell die Essens-Rechnung übernimmt: Ein im Minirock phantastisch aussehendes Fahrgestell, Holz vor der Hütt’n welches auch ohne Dirndl voll und üppig war, sowie, ich hoffe das klingt jetzt nicht allzu arrogant, den Charme der weiblichen Reinkarnation eines jungen Don Juan DeMarco.

Über den Sommer lernte ich so viele nette Leute kennen, nein, nicht nur Männer, sondern auch ein paar ganz schnuckelige Vertreterinnen meines eigenen Geschlechts. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Freud und Leid, Lust und Liebe. Mehr über das Sex-Leben meiner Mitmenschen zu erfahren hat mich schon immer, seit frühester Jugend, brennend heiß interessiert! So vertieften sich unsere Gespräche nicht selten bis spät in die Nacht und holten prickelnd heiße Erotikabenteuer zum Vorschein, die man „normalen“ Menschen auf den ersten Blick gar nicht zutrauen würde.
Das Thema Erotik war bei den Münchnern angekommen, in ihren Betten, Küchen, Autos, … sie trieben’s anscheinend ÜBERALL!!! Was mir persönlich sehr sympathisch war 🙂

Ein Mensch blieb mir besonders im Gedächtnis. Die Begegnung mit ihm verdeutlichte mir die Richtigkeit des Sprichworts „Stille Wasser sind tief“ auf eindringlichste Art und Weise…

Mein erster Eindruck von ihm lässt sich mit drei Worten beschreiben: Ruhig, ruhiger, am ruhigsten! Noch nie in meinem Leben bin ich jemandem begegnet, der, auf den ersten Blick, weniger Eindruck hinterlassen hätte. Er saß neben mir auf der Bank und war aber irgendwie doch nicht da… Trotz der Tatsache, dass er die Statur von Michelangelo’s David hatte, fiel es leicht ihn zu übersehen. Er schien mit sich selber nicht so ganz im Reinen zu sein; ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und spach ihn einfach mal an.

Erschrocken, so schien es zumindest, erwiderte er meine Begrüßung. Ich erkannte eine erschreckende Leere in seinen Augen, wie sie nur durch anhaltende Einsamkeit entstehen kann. Karge Antworten gab er auf meine bohrenden Fragen, ich ließ nicht locker.

„Was bist du denn von Beruf?“ wollte ich wissen. „Bergbauer.“ war seine Antwort. Hmm, das würde so einiges erklären, wie z.B. seine gesunde Bräune, den gestählten Körper und seine einsamen Augen…

Im Verlauf unseres Gesprächs schien mein Adonis immer mehr aufzutauen, Antworten aus bis zu 10 Worten in unwiderstehlichem sexy Bayerisch waren keine Seltenheit mehr!

Mit meiner Vermutung, dass er ziemlich einsam war, traf ich voll ins Schwarze. Heutzutage sei es schwierig eine Frau zu finden, die mit dem harten, arbeitsintensiven Alltag eines bayerischen Bergbauers klarkommen würde, erklärte er mir.

„Hattest du schonmal eine Freundin?“ – Er wurde rot und schweigsam. „Hattest du schon einmal Sex?“ – Er blieb rot und schweigsam.

Nur mit Mühe konnte ich mir verkneifen mich tot zu lachen… Da sitzt ein Bild von einem Mann vor mir, noch so rein und unschuldig wie ein Engel und hat keine Ahnung von Tüten und Blasen, Titten und einen geblasen zu bekommen.
„Wie sieht dein Arbeitsalltag denn so aus?“

Kühe melken müsse er täglich, meinte er. Ich stellte mir vor wie seine starken Hände sanft meine Brüste massierten, als wolle er mich melk…

Dieser Gedanke machte mich sowas von geil, dass ich all mein Benehmen vergaß und fragte: „Soll ich dich vielleicht mal melken?“ Jeder andere Mann hätte wohl auf der Stelle die Hosen runtergelassen. Er jedoch wurde wieder rot und schweigsam…

Wir verstanden uns wirklich prächtig, ich hatte nie das Gefühl er wäre auf Sex aus, wie denn auch? Er hatte ja keine Ahnung davon.

Als er aufbrechen wollte, lud ich mich selber zu einem Verwöhnwochenende auf seinem Hof ein. Teilnahmslos nahm er meine Einladung an.

Es war schon dunkel, als wir auf seiner Hütte ankamen. Die Nacht war sternenklar und ich schlug vor, draußen zu schlafen. Am romantischen Lagerfeuer suchte nun plötzlich auch er nach Nähe, bewahrte aber immer eine gewissen Sicherheitsabstand. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht und schliefen dann irgendwann Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen, wurde ich vom Lecken einer Zunge geweckt – nein, es war leider keine menschliche Zunge, die sanft meinen Kitzler massierte, sondern die raue Zunge einer Kuh auf meiner Stirn, die gemolken werden wollte! „Emma, ich hab euch ja ganz vergessen!“ rief mein braungebrannter Sonderling seiner Kuh zu.

Im Stall half ich so gut es ging, durfte sogar auch mal Hand anlegen und ließ es so richtig spritzen 🙂 Also, bei Emma’s Euter…

Gegen Mittag entschied ich, ein kurzes Bad in einem eiskalten Bergbach zu nehmen. Ich zog mich bis auf mein Höschen aus und ging vorsichtig ins kühle Nass. Das kristallklare Wasser war so kalt, dass meine Brustwarzen die Form zweier praller Kirschen annahmen. „Komm doch auch rein!“ rief ich meinem schüchternen Bergbauern zu, der sich wieder einmal zierte. „So nicht!“ dachte ich mir und stieg aus dem Wasser, ging langsam auf ihn zu und streckte ihm meine blanke Brust entgegen, sagte aber kein Wort. Ich wollte nun endlich wissen ob es überhaupt möglich ist ihn geil zu machen. Jedoch blieb jede Reaktion seinerseits aus. Keine Beule in der Hose, er blickte nicht mal auf meine prallen Möpse. „Enttäuschend. Ein hübscher, knackiger, junger Kerl ohne jegliche sexuelle Ambitionen. Was mache ich bloß hier! Er muss wohl schwul sein…“ dachte ich mir.

Ich ging wieder zum Bach, zog nun, da es mein einsames Bürschchen sowieso nicht zu interessieren schien, auch noch mein Höschen aus und legte mich zum Sonnen ins Gras. „Dir kann ich auch nicht helfen“ dachte ich mir insgeheim und genoss das herrliche Wetter hier auf der Alm. Nach einiger Zeit schien er sich dann doch den Mut gefasst zu haben und kam näher, ja, er legte sich sogar neben mich. „Ich musste mich erstmal an deinen Anblick gewöhnen, sowas schönes sieht man hier oben einfach nie.“ sagte er in seinem süssen Bayerisch. Ich entdeckte eine ungewohnte Freude in seinen Augen und wusste, nun ist er soweit. Behutsam öffnete ich seine Hose und flüsterte: „Nun bist du Emma und ich bin du!“ Worauf wir beide lachten, er jedoch schon bald heftig anfing zu stöhnen. Er war ein Mann. Und zwar ein ganzer!

„Leg dich mal auf den Rücken mein Süsser!“

Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Beine und rief laut, so dass man es fast noch bis ins Tal hören konnte: „Und jetzt LECK MICH!“ Worauf er seine ungestüme Zunge wild zwischen meiner Vagina und meinem A….loch herum kreisen ließ. Wie im Rausch massierte ich sein hartes, jungfräuliches Glied mit meinen Lippen, sog wie ein Staubsauger und blies wie ein Orkan. Ich fixierte seinen Kopf so, dass er genau meinen Kitzler leckte und musste vor lauter Geilheit fast schreien. Jedoch hatte nicht nur ich Spass. Den sonst wäre mir wohl kaum seine Sahne direkt ins Gesicht gespritzt 😉

Zur Abkühlung nahmen wir dann doch noch zusammen ein Bad im Bach.

Den weiteren Tag verbrachten wir mit einer Mischung aus Arbeit und weiterem wildem Sex. Wir trieben’s in der Scheune, im Kuhstall, noch mal auf der Almwiese inmitten unzähliger Sommerblumen, abends am Lagerfeuer… Apropos Feuer, nach so viel Gevögele brannte mir meine Muschi fast auch wie eins 🙂

Doch wie heißt es so schön: Die kleinen Sünden straft Gott sofort! 😉
Unsere geilen Sünden auf der Alm waren es aber auf alle Fälle wert.

Ihre Celine

Ich liebe Sex. Ich lebe ihn. Ich gehe in ihm auf. Und ich bin nicht mehr die selbe, wenn meine Sinne im Rausch der Lust Purzelbäume schlagen! Manchmal erschrecke ich mich auch vor mir selber, wenn ich sehe, wie lüstern ich sein kann…

Jedoch ist „nur“ Sex mir einfach zu wenig!

Das drumherum, das Flirten & Kennenlernen, das Beschnuppern & Umgarnen sind wichtige, oftmals unterschätzte Bausteine eines perfekten Dates.

Ein Körper, so schön er auch sein mag, ist nur ein endlicher Quell der Freuden. Das Wesen eines Menschen, seine ureigensten Charakterzüge, das Liebenswerte seines Gegenübers kennenzulernen, ist für mich der eigentliche Reiz beim Escort.

In diesem Sinne, freue mich sehr auf unser Kennenlernen!

Ihre Celine

PS: Sympathie ist der Schlüssel zu hemmungsloser Leidenschaft. Erobern Sie sich den Schlüssel und treten Sie zusammen mit mir ein ins Reich in dem Träume wahr werden 🙂

Sie kennen ihn.

Den lieblichen Duft, der Ihnen unweigerlich Erinnerungen ins Gedächtnis ruft. Erinnerungen aus Ihrer Jugend, z. B. als Sie unsterblich in die Kleine von nebenan verliebt waren. Sie werden ihn nie vergessen, den Duft ihrer Haare, gleich einer Blumenwiese auf der Myriaden von Schmetterlingen Walzer tanzen.

Sie sehnen sich nach ihm.

Nach dem Duft zarter, samtweicher Haut, als sie beide eng verschlungen ins Reich der Träume eintreten. Ein engelsgleiches Wesen in Ihren Armen. Vollkommene Harmonie. Der Himmel auf Erden kann so nah sein.

Sie verzehren sich nach ihm.

Nach dem Duft, der Ihnen schon so oft den Verstand geraubt hat. Intensive Berührungen. Weibliche Kurven, die Appetit auf mehr machen. Viel mehr. Ihre Sinne werden schärfer. Sie nehmen jede feine Nuance dieses Duftes wahr, der sie animalisch wie ein Wolf auf Raubzug werden lässt.

Sie begehren ihn.

Den Duft, gleich purem Sex, so voller Wollust und Geilheit, dass Sie sich fühlen, als stünden Sie kurz vor der Eruption!

Ihre Celine

Lieber Leser, liebe Leserinnen,

Frauen, die wohl schönsten Blumen auf dieser Erde. Ich möchte ihnen etwas mitteilen und zwar wie es die Männer am liebsten haben wollen. Eine Dame auf der Straße, eine Köchin in der Küche und das Beste kommt noch, ein geiles Luder im Bett.

Zumindest wenn du Lust auf einen geilen Abend hast. Wenn nicht, schlag den Rat in den Wind und tu was anderes. Aber wenn du Lust hast, dann probier es zu Hause aus.

Wirklich. Ich meins ernst. Versuche es!
Mach dich mal so richtig zurecht und zieh dir was herrlich Extravagantes an. Du weißt schon, was ich meine. Irgendwas aus dunkelrotem Samt, mit blassrosa Marabufedern-Besatz wenn dich das anmacht. Oder knall eng und aus Gummi, wenn du eine scharfe Mieze bist, die auf Schwanz steht. Posier ruhig vorm Spiegel, während du dein Make-up aufträgst. Du musst dich weder mit Mascara noch mit Lippenstift zurückhalten. Du willst doch, dass deine Augen auffallen und dein Mund voll und einladend aussieht.

Eine Sache ist allerdings von entscheidender Bedeutung:

Geht nicht aus!
Ich meins ernst.

Geht ja nicht aus.

Heute Abend wirst du mit deinem Mann zu Hause bleiben. Der Trick bei diesem besonderen Vergnügen besteht darin, dass du ihm nicht sagst, dass ihr zu Hause bleibt. Du tust Folgendes: Du bestellst ihn zu dir – oder wenn du und dein Schatz zusammen wohnen, sag ihm, dass er sich zu einer bestimmten Zeit bereithalten soll – und dann überraschst du ihn mit deinem nicht jugendfreien Outfit. Er wird dich von oben bis unten mit diesem hungrigen, sprungbereiten Blick betrachten und dann langsam den Kopf schütteln, als könnte er sein Glück gar nicht fassen. Oder als könnte er nicht glauben, dass du dich so nuttenhaft aufgetakelt in die Clubs aufmachen willst.

Lass deine Tarnung nicht auffliegen. Lass ihn starren. Er soll so richtig heiß und scharf werden. Dann ziehst du ihn aus. Hörst du? Zieh ihm all seine Klamotten aus, bis er ganz nackt ist. Aber du bist immer noch angezogen und siehst aus wie eine Sexgöttin. Leg deine Lieblings-CD ein. Irgendwas mit fetten, treibenden Beats. Dann sagst du ihm, dass er sich auf den Stuhl ohne Armlehne setzen soll, und legst einen Lap-Dance für ihn hin.

Du kennst doch die Regeln, oder? Du darfst ihn anfassen, er dich aber nicht.

Du musst aber dafür sorgen, dass er sich an diese Regeln hält. Hände an den Seiten, damit er sich wie ein braver Junge benimmt. Ich meine, es kann durchaus sein, dass sein Schwanz versuchen wird, sich an dir zu reiben – selbst wenn die Hände an den Seiten runter hängen. Aber dafür kann man einen Jungen doch nicht bestrafen, oder?

Natürlich kann man das. Steh auf und starre auf seinen hinreißenden Schwanz. Sag ihm, dass er sich benehmen soll, sonst küsst du ihn nicht. Dann geh vor ihm auf die Knie und lass ihn deinen heißen Atem auf seiner Haut spüren. Zu diesem Zeitpunkt wird er schon härter als hart sein, hart wie Stahl. Jetzt kannst du deine eigenen Regeln brechen und die Eichel küssen. Nur die Eichel. Gib ihr den Kuss, den du möchtest: unschuldig und keusch oder nass und schlabbrig. Er wird sich nicht beschweren. Das kann ich dir aus Erfahrung sagen. Er wird kein einziges Wort sagen. Dazu hat er zu viel Angst, dass eine falsche Bewegung die Freuden beenden könnte. Und glaub mir, das will er ganz sicher nicht.

Wenn du meinst, dass er es verdient hat kannst du ihn für einen winzigen Moment richtig blasen. Aber wenn, dann richtig. Denk daran, dass du ein ganz besonderes Ziel verfolgst. Du möchtest doch, dass sein Ständer schön feucht ist, wenn du ihn besteigst. Damit meine ich, dass du dir selbst einen Gefallen tust, wenn du ihn so für deine Muschi bereit machst. Denk daran, wenn du deine Zunge zu seinen Eiern und dann wieder zurück zu seiner Eichel wandern lässt. Denk daran, während du dich endlich auch selbst entkleidest – oder zumindest so weit, dass die entscheidenden Stellen freiliegen-und dich auf ihn draufsetzt.

Dann sag ihm, was er tun soll. Sag ihm, wenn er deine Brüste anfassen, deine Schultern küssen oder dir in die Oberlippe beißen soll. Wenn er deine Handgelenke über deinem Kopf zusammenhalten, dich bei den Hüften packen oder deinen Hals küssen soll, lass es ihn unmissverständlich wissen. Er wird dich nicht enttäuschen. Reite in deinem ganz eigenen Tempo auf ihm. Press deine Schenkel zusammen und melke ihn, bis deine eigenen Säfte dir die Beine runter laufen. Dann stehst du auf und lässt ihn hinter dich treten. Bei diesem Teil des Spiels hat die Hündchenstellung sich am besten bewährt. Leg deine Handflächen flach auf den Stuhl, heb deine herrlichen Hüften an und sag ihm, dass du bereit für ihn bist. Er wird dich packen, während er tief in dich eindringt. Mit einer Hand wird er wahrscheinlich in dein langes Haar fassen und dich so in Position halten, während er die Kontrolle übernimmt.

Es ist ganz okay, wenn er zu diesem Zeitpunkt das Ruder in die Hand nimmt.

Den du stehst kurz vorm kommen, stimmt’s? Oh ja, und wie. Du stehst ganz dicht davor. Superdicht. Also reib deinen Kitzler, während er dich fickt und je näher du dem Höhepunkt kommst, desto lauter stöhnst du. Lass ihn wissen dass es gleich so weit ist. Lass ihn wissen, dass es nicht mehr länger dauert.

Hast du alles? Leuchtet es dir auch ein? Gut. Denn wenn du es erst einmal draufhast, probier es doch auf dem Rücksitz eures Auto. Ich meins ernst. Der Rücksitz….

Ihre Celine

Lieber Leser,

nach längerer Gedächtnispause fällt mir wieder etwas schweinisches ein, ich hoffe sie haben Spaß am Lesen.

Essen ist sein Leben. Wenn er kocht, schafft er die reinsten Kunstwerke, so wie ich es weiß. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern es steht auch in den Kritiken über sein Restaurant. Ich beobachtete ihn gern beim Einkaufen. Er kauft nach Farbe, nach Konsistenz und nach Geschmack. Als ich bei ihm zu Hause war sah ich, wie er die Früchte in weißen Porzellanschalen nach Farbe arrangiert. Die Kirschen sind reif und so dunkel, dass sie fast schwarz aussehen. Er steckt mir eine in den Mund, zieht den Stiel raus und lächelt, als ich süße Frucht vom Kern abknabbere.

Heute will er für mich kochen und ich werde ihm dabei zuschauen. Ich sitze am Küchentresen, während er violette Paprika in leuchtend grünen Salat schnippelt oder zerstoßenen roten Cayennepfeffer über ziegelfarbene Tortillas streut. Er serviert unser Essen auf die dieselbe Art und Weise, wie ein Künstler eine Collage arrangieren würde. Durch hin und her schieben gelingt es ihm, eine perfekte Kreation zu schaffen, eine großartige Mischung aus Essen und Kunst.

Er führt mich in die Küche und stellt eine Schüssel Sahne auf den schwarz-weißen Kachelfußboden, sieht zu, wie ich darauf zu krieche und meine Zunge hinein tauche. Nachdem ich mein dünnes rosa Nachthemd angehoben habe, dringt er von hinten in mich ein und drückt mein Gesicht nach vorn, sodass schon bald Lippen, Zunge und Kinn feucht von der Sahne sind. Irgendwann vergräbt sich eine Faust in meinem Haar, er zieht meinen Kopf nach oben und leckt mir das feuchte Nass aus dem Gesicht.

„Wie macht das Kätzchen?“, fragt er, kniet sich neben mich und stellt die Schale so hin, dass er seinen Schwanz hinein stippen kann. Er benetzt die Spitze seines Ständers, setzt sich dann auf die Fersen und lässt mich die Sahne davon abschlecken. „Sei ein braves Kätzchen und leck alles schön sauber“ sagt er und taucht seinen Schwanz erneut in die weiße Flüssigkeit, nur damit ich mit meiner Zunge jeden Tropfen auflecke. Ich lutschte nicht an seinen Schwanz, sondern leckte nur die Sahne auf. Jeden einzelnen Tropfen. Ich beobachtete, wie sehr er danach giert, wie er sich nach meinem warmen Mund sehnt.

Eintauchen und lecken. Das Spiel könnte ewig dauern. Die kühle Sahne auf seinem Schwanz, gefolgt vom warmen Lecken meiner Zunge. Er taucht seinen Schwanz noch tiefer in die Schüssel, drückt ihn mit den Fingerspitzen tief rein, bis Eichel und Schaft ganz gar von der schweren Flüssigkeit benetz sind. Ich warte drauf, dass er mich wieder bei den Haaren zu sich runter zieht. Diesmal lutsche ich ihn richtig. Ich nehme seinen Schwanz ganz tief in den Hals, schmecke und schlucke die Sahne aus der Schüssel und dann auch die Sahne, die vom ihn kommt. Er schiebt mein Nachthemd hoch, um meine rasierte Muschi frei zulegen, gießt die restliche Sahne aus der Schüssel zwischen meine Beine und hält mir dann die Schamlippen mit den Fingern auf sodass das der flüssige Strom direkt über meinen Kitzler läuft.

Jetzt ist er die Katze. Kein Kätzchen, sondern Tom, der Kater, und leckt die feuchte, milchige Creme zwischen meinen Beinen weg und lässt dann schon wieder eine andere Art Sahne an die Oberfläche kommen. Die Schüssel ist vergessen. Die Sahnepfütze auf dem Fußboden ist glitschig und kühl. Mein Po ist feucht, aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur seine Zunge, die sich gegen meinen Kitzler presst und von dem Schlitz zwischen meinen Schenkeln bis zum Schambein schleckt. Auf meinen inneren Schamlippen bilden sich feuchte Tröpfchen. Er hält sie weit auseinander, und leckt sie weg und sorgt mit seiner nassen Zunge dafür, dass ich immer feuchter werde.

Sein Mund ist gegen mein Fötzchen gedrückt, seine Lippen haben meinen Kitzler umschlossen. Du schmeckst nach Sahne, sagt er und leckt mich erneut mit offenem Mund. Er ist ganz gierig vor Hunger und es macht uns beiden großen Spaß, diesem Hunger zu stillen – mit meinem Körper und meinen Säften.

Ihre Celine

Eine der wohl besten Adressen in München ist das Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten im Herzen Münchens. So illustre Mode-Häuser wie Chanel, Boss oder Dior zählt das Sterne-Hotel zu seinen Nachbarn und bietet damit exklusive Shoppingmöglichkeiten, direkt vor der Haustür.
Im noblen Ambiente des „Vier Jahreszeiten“ kann man(n) edel residieren, keine Frage. Noch reizvoller, intensiver und unvergesslicher lassen sich die Abende und besonders die Nächte Ihres Aufenthalts in der Perle des Südens mit einer attraktiven Escort-Dame als Begleitung verbringen, auch das steht doch bestimmt außer Frage, oder? 😉

Gerne versüße ich Ihnen Ihre Zeit in München, im Hotel Vier Jahreszeiten oder einem anderen der vielen exquisiten Hotels in München.
Sie haben Lust auf die Lust? Oder sehnen sich einfach nur nach tiefer Entspannung durch die magische Wirkung einer Tantramassage? Für beides werden wir zusammen Mittel und Wege finden, um Ihr (und damit auch mein) Ziel zu erreichen.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Celine

Lieber Freund schmutzig-heißer Erotik,

eine meiner Freundinnen, sie ist selber Escort-Dame in München, hat mir wirklich glühend heiße Stories erzählt, die sie in ihren 27 Jahren auf unserer schönen Erde erlebt hat. Mich persönlich haben einige dieser Geschichten so tief in meinem Lustzentrum berührt, dass ich sie einfach nicht für mich behalten kann…

Zu meiner Freundin: Sie ist ein klein wenig nymphomanisch veranlagt, LIEBT Sex und zelebriert diesen am liebsten an ungewöhnlichen Orten – je außergewöhnlicher desto besser – auch sehr gerne mit unfreiwilligen Zuschauern. Sie lebt ihre Phantasien mit Begeisterung aus, vollkommen schamfrei, dafür umso wolllustiger.

Mit ihren Kurven hat sie zugegebenermaßen auch leichtes Spiel sich jeden Kerl zum Sexspielzeug zu machen, den sie will – Brüste in denen Mann seinen Kopf nur allzu gerne betten würde und einem knackigem, festen Hintern, dem Mann sein Höschen am liebsten mit den Zähnen entreißen würde, um gleich darauf auf Erkundungstour mit Lippen und Zunge zu gehen.

Nun, eine wirklich geile Sache nahm in der Münchner Altstadt ihren Lauf. Es waren die ersten Tage des Frühlings. Nach einem langen harten, dunklen und kalten Winter, in dem viel Haut zu zeigen einfach nicht möglich war, frönte sie freudig der frivolen Kleidung. Wozu hat man denn auch lange Beine, wenn man diese nicht einmal zeigen kann, dachte sie sich wohl. Also musste was enges und knappes her! Ihre Bräune verlor sie glücklicherweise auch über den Winter nicht, den Genen sei Dank. Also machte sie sich im knappsten Minirock auf ziemlich heißen Schuhen, die ihre sowieso schon langen Beine noch mehr zur Geltung brachten, auf den Weg zum Viktualienmarkt, denn sie hatte Lust auf frisches, knackiges Obst und Gemüse – eine lange Banane und eine dicke Gurke waren wonach ihr der Sinn stand.

Ihren Weg durch die Kaufingerstraße, vorbei an vielen Menschen, die sich kleidungstechnisch noch im Winter befanden und sie wie einen heißen Engel mit Minirock und Maxibusen ansahen, genoss sie sichtlich. Die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut wärmten von außen, die gierigen Blicke wärmten von innen. Über den Marienplatz ging sie, vorbei am Neuen und Alten Rathaus, weiter in Richtung Viktualienmarkt. Der Markt bietet eine unglaublich große Auswahl an Spezialitäten und Delikatessen aus aller Welt. Doch sie hatte nur eines im Kopf: Pralle Äpfel, knackige Nüsse, lange Bananen und dicke Gurken. Schon bald füllten sich ihre Tüten mit leckerem Obst und Gemüse, mit dem sie heute Abend noch einiges vorhatte. Sie schlenderte noch ein wenig durch das bezaubernde München, wo sie lebt und ihrer Leidenschaft, dem Begleitservice, als Begleitdame nachgeht.

Nur wenige Städte Deutschlands hatten so viel zu bieten wie München. Ihr High Class Escortservice in München lief erstklassig – sie war angekommen, in ihrer Traumstadt.

Sie ging vorbei an unzähligen Kaufhäusern und Boutiquen, bepackt mit Tüten voller Obst und Gemüse, die immer schwerer werden zu schienen. Den Heimweg bestritt sie mit dem Taxi, da die sexy hochhackigen Schuhe, so geil sie auch aussahen, verdammt wehtaten… wer schön sein will muss eben leiden!

In ihrer Wohnung angekommen entledigte sie sich erst einmal ihrer Kleidung, denn sie liebt es nackt herumzulaufen. Aus Gründen der Sittlichkeit beschränkte sie ihre Nymphomanie aber auf die eigenen vier Wände, naja, zumindest meistens.

Beim Verräumen des Einkaufs, immer noch nackt wie Gott sie schuf, überkam sie plötzlich eine unbändige Lust…die Gurke, so lang und dick und von Natur aus genoppt… sie wurde feucht und ihre Nippel wurden ganz hart. Jetzt hatte sie das Dilemma perfekt, sie war geil, es sich mit dem harten Ding in ihren Händen zu besorgen – aber das harte Ding sollte doch ins Ratatouille, welches sie abends für ihre Freunde kochen wollte! Mit Wolllust kann man nicht mehr klar denken, besonders SIE verlor mit zunehmender Feuchte zwischen ihren Beinen total die Kontrolle über sich. Mit einem kleinen Hüpfer sprang sie auf die Anrichte ihrer Küche, befeuchtete zärtlich mit Lippen und Zunge das dicke, harte Ding, welches ihr gleich ziemlich viel Freude bereiten sollte. Die Gurkenspitze massierte sie mit der Zungenspitze, dachte insgeheim aber an ein pulsierendes Glied, welches ihre Lippen zu penetrieren vermag. Ihre andere Hand bereitete ihr weibliches Zentrum für den nahenden Freudenbringer vor, erst mit einem Finger, dann mit zweien, …, mit jedem Eintritt weitete sich ihre geile Höhle ein wenig und wurde noch glitschiger. Die Erregung ließ sie laut winseln, sie konnte es nicht mehr erwarten die grüne lange Frucht in sich zu spüren. Im Moment der Penetration stöhnte sie so laut, dass es durch die offenen Fenster wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft mitbekommen hat, was sie noch mehr anturnte, denn sie hatte gerade heißen, geilen Gurkensex auf ihrer Anrichte! Die geriffelte Oberfläche…sie spürte jede Noppe. Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, desto tiefer und härter schob sie sich das Gemüse in ihre immer mehr schäumende Lustzentrale. Der Moment des weiblichen Orgasmus, jede Frau erlebt ihn auf unterschiedliche Weise, war bei ihr immer schon lauter und intensiver als bei allen anderen meiner Freundinnen. Diesmal war er auch sehr spritzig, denn es ergoss sich ein Strahl über die Anrichte und den Küchenboden, der so noch nie ihre Möse verlassen hatte. Sicher hatte sie gehört, dass Frauen ejakulieren können, aber sie hatte es bis zu ihrem Lover, der Gurke, noch nicht am eigenen Leibe erfahren. Es war der intensivste Orgasmus ihres bisherigen Lebens und das muss was heißen! 😉

Deine Celine

PS: Das Ratatouille war köstlich 🙂

Da war der, den ich mitten in der Nacht belauerte. Aus Instinkt wurde ich wach und schlich zu seinem Büro am Ende des Gangs. Alles war mucksmäuschenstill, ich brauche tausend Jahre bis an seine Tür, ohne dass Parkett knarrte. Normalerweise knirschte schon die kleinste Bohle, er wusste das und konnte sich daher in Frieden wähnen wenn ich aufstand, würde er mich auf jeden Fall hören. Mit jedem Schritt wurde meine Lageheikler; kalter Schweiz brach mir aus, immer wenn meine Zehen, kaum dass ich auftrat, die ersten Töne eines Klagelieds des alten Holzes heraufbeschworen. Wie würde ich aussehen, wenn er plötzlich die Tür aufriss? Wie die perverse Spionen , die ich war? Nur mein Wahn trieb mich weiter, ich musste sehen, was sich dort hinten abspielte, man konnte meinen, mein Leben hinge davon ab; ich war nur noch ein Konzentrat des Triebs im Dienste eines fantastischen Geistigen Hungers.

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Von Ulm aus in nur 45 Minuten zu erreichen ist eine der schönsten Städte Deutschlands – Stuttgart. Ich persönlich liebe es in Stuttgart zu sein, sei es wegen dem vielfältigen kulturellen Angebot, den erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten oder den luxuriösen Hotels der Schwaben-Metropole, ich fühle mich hier einfach wohl!

Als Escort in Stuttgart hat man immer mal wieder Erlebnisse, die alles bisher da gewesene bei weitem übertreffen. Charmante Gentlemen, die einem jeden Wunsch von den Lippen ablesen, anregende Gespräche, zärtliches sich-näher-kommen und glühende Leidenschaft – in Stuttgart ist alles möglich.

Deine Celine