Wir saßen gemeinsam auf der herrlichen Sommerterasse dieses wunderschönen Hotels am Bodensee, beobachtet nur vom Mond und seinen entfernten Verwandten, den Sternen. Das Licht der Kerze flackerte im Wind, als wollte es uns auffordern mit einzustimmen in den spätabendlichen Tanz.

Fast schien es so, als spiegelten sich meine rotblonden Feuerlocken in seinen Augen, doch es war wohl einfach der Zauber des Moments, der sie zum Leuchten brachte.

Auf den Kellner wartend saßen wir uns schweigend gegenüber. Unsere Kommunikation geschah ausschließlich über Mimik, war aber trotzdem intensiv, leidenschaftlich und machte mich total geil. Ich gab dem Drang nach, zog meine Pumps aus und schickte meine in feinen Seidenstrümpfen steckenden Füsschen auf Erkundungstour.

Erste Station war ein pralles Paar Eier, die sich so hart und geschwollen anfühlte, als wäre es schon ewig nicht mehr massiert worden. Die Mimik meines Begleiters verriet mir schlagartig: „Hör ja nicht auf!“ Ich liebe es Männer so in der Hand bzw. zwischen den Füßen zu haben!

Weiter ging’s auf der Reise vorbei an einer immer größer werdenden Stange, die sich zwischen meinen Füßen so scharf anfühlte, dass meine kleine süße Mö… anfing, mein Höschen ganz feucht zu machen. Ich benetzte meine Finger mit dem Erzeugnis meiner Geilheit und ließ den sich nun schon mit beiden Händen am Tisch festhaltenden und vor lauter Erregtheit fast schon winselnden, Ärmsten dran riechen.

Mit geschlossenen Augen inhalierte er mich, sog meinen persönlichsten Duft tief in sich auf. Hätte der Kellner uns nicht mit einem freundlichen „Guten Abend“ begrüßt, so wären meine Finger jetzt wohl im Mund meines Begleiters gelandet und er hätte jeden Tropfen meines Saftes mit Wonne abgeschleckt.

Noch ein wenig benommen von der Intensität des Augenblicks bestellten wir unser Essen. Auch während des Speisens übten wir uns in oraler Enthaltsamkeit und konzentrierten uns auf die Schwingungen des jeweils anderen. Es kann sehr erotisch sein einer Frau beim Essen zuzuschauen, zu sehen wie sie mit ihren vollen Lippen gefühlvoll ein Stück Fleisch in den schon gierig wartenden Mund aufnimmt, genussvoll kaut und dann einfach nur schluckt!

Auf die Frage des Kellners ob eine Nachspeise gewünscht werde antworteten wir fast synchron: „Danke, die gibt’s gleich auf dem Zimmer!“

Und ich habe ihm sehr gemundet 😉

Ihre Celine