Bayern, genauer gesagt dessen Landeshauptstadt München war Ausgangspunkt einer meiner, ähm, wie soll ich sagen, „sonderbarsten“ erotischsten Phantasien. Sie würden gerne mehr erfahren? Na, dann viel Spass beim Lesen!

Ort des Geschehens: Ein gemütlicher Biergarten in der Nähe des Englischen Gartens in München. Ich kam oft hier her, eigentlich fast jeden Tag nach Feierabend, um die letzten Sonnenstunden samt romantischem Sonnenuntergang in der wundervollen Biergarten-Atmosphäre zu genießen. Als Praktikantin war ich leider immer sehr knapp bei Kasse, jedoch war dies kein wirklich großes Problem, denn der liebe Gott hat mich mit allem ausgestattet, was einem schnell die Essens-Rechnung übernimmt: Ein im Minirock phantastisch aussehendes Fahrgestell, Holz vor der Hütt’n welches auch ohne Dirndl voll und üppig war, sowie, ich hoffe das klingt jetzt nicht allzu arrogant, den Charme der weiblichen Reinkarnation eines jungen Don Juan DeMarco.

Über den Sommer lernte ich so viele nette Leute kennen, nein, nicht nur Männer, sondern auch ein paar ganz schnuckelige Vertreterinnen meines eigenen Geschlechts. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Freud und Leid, Lust und Liebe. Mehr über das Sex-Leben meiner Mitmenschen zu erfahren hat mich schon immer, seit frühester Jugend, brennend heiß interessiert! So vertieften sich unsere Gespräche nicht selten bis spät in die Nacht und holten prickelnd heiße Erotikabenteuer zum Vorschein, die man „normalen“ Menschen auf den ersten Blick gar nicht zutrauen würde.
Das Thema Erotik war bei den Münchnern angekommen, in ihren Betten, Küchen, Autos, … sie trieben’s anscheinend ÜBERALL!!! Was mir persönlich sehr sympathisch war 🙂

Ein Mensch blieb mir besonders im Gedächtnis. Die Begegnung mit ihm verdeutlichte mir die Richtigkeit des Sprichworts „Stille Wasser sind tief“ auf eindringlichste Art und Weise…

Mein erster Eindruck von ihm lässt sich mit drei Worten beschreiben: Ruhig, ruhiger, am ruhigsten! Noch nie in meinem Leben bin ich jemandem begegnet, der, auf den ersten Blick, weniger Eindruck hinterlassen hätte. Er saß neben mir auf der Bank und war aber irgendwie doch nicht da… Trotz der Tatsache, dass er die Statur von Michelangelo’s David hatte, fiel es leicht ihn zu übersehen. Er schien mit sich selber nicht so ganz im Reinen zu sein; ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und spach ihn einfach mal an.

Erschrocken, so schien es zumindest, erwiderte er meine Begrüßung. Ich erkannte eine erschreckende Leere in seinen Augen, wie sie nur durch anhaltende Einsamkeit entstehen kann. Karge Antworten gab er auf meine bohrenden Fragen, ich ließ nicht locker.

„Was bist du denn von Beruf?“ wollte ich wissen. „Bergbauer.“ war seine Antwort. Hmm, das würde so einiges erklären, wie z.B. seine gesunde Bräune, den gestählten Körper und seine einsamen Augen…

Im Verlauf unseres Gesprächs schien mein Adonis immer mehr aufzutauen, Antworten aus bis zu 10 Worten in unwiderstehlichem sexy Bayerisch waren keine Seltenheit mehr!

Mit meiner Vermutung, dass er ziemlich einsam war, traf ich voll ins Schwarze. Heutzutage sei es schwierig eine Frau zu finden, die mit dem harten, arbeitsintensiven Alltag eines bayerischen Bergbauers klarkommen würde, erklärte er mir.

„Hattest du schonmal eine Freundin?“ – Er wurde rot und schweigsam. „Hattest du schon einmal Sex?“ – Er blieb rot und schweigsam.

Nur mit Mühe konnte ich mir verkneifen mich tot zu lachen… Da sitzt ein Bild von einem Mann vor mir, noch so rein und unschuldig wie ein Engel und hat keine Ahnung von Tüten und Blasen, Titten und einen geblasen zu bekommen.
„Wie sieht dein Arbeitsalltag denn so aus?“

Kühe melken müsse er täglich, meinte er. Ich stellte mir vor wie seine starken Hände sanft meine Brüste massierten, als wolle er mich melk…

Dieser Gedanke machte mich sowas von geil, dass ich all mein Benehmen vergaß und fragte: „Soll ich dich vielleicht mal melken?“ Jeder andere Mann hätte wohl auf der Stelle die Hosen runtergelassen. Er jedoch wurde wieder rot und schweigsam…

Wir verstanden uns wirklich prächtig, ich hatte nie das Gefühl er wäre auf Sex aus, wie denn auch? Er hatte ja keine Ahnung davon.

Als er aufbrechen wollte, lud ich mich selber zu einem Verwöhnwochenende auf seinem Hof ein. Teilnahmslos nahm er meine Einladung an.

Es war schon dunkel, als wir auf seiner Hütte ankamen. Die Nacht war sternenklar und ich schlug vor, draußen zu schlafen. Am romantischen Lagerfeuer suchte nun plötzlich auch er nach Nähe, bewahrte aber immer eine gewissen Sicherheitsabstand. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht und schliefen dann irgendwann Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen, wurde ich vom Lecken einer Zunge geweckt – nein, es war leider keine menschliche Zunge, die sanft meinen Kitzler massierte, sondern die raue Zunge einer Kuh auf meiner Stirn, die gemolken werden wollte! „Emma, ich hab euch ja ganz vergessen!“ rief mein braungebrannter Sonderling seiner Kuh zu.

Im Stall half ich so gut es ging, durfte sogar auch mal Hand anlegen und ließ es so richtig spritzen 🙂 Also, bei Emma’s Euter…

Gegen Mittag entschied ich, ein kurzes Bad in einem eiskalten Bergbach zu nehmen. Ich zog mich bis auf mein Höschen aus und ging vorsichtig ins kühle Nass. Das kristallklare Wasser war so kalt, dass meine Brustwarzen die Form zweier praller Kirschen annahmen. „Komm doch auch rein!“ rief ich meinem schüchternen Bergbauern zu, der sich wieder einmal zierte. „So nicht!“ dachte ich mir und stieg aus dem Wasser, ging langsam auf ihn zu und streckte ihm meine blanke Brust entgegen, sagte aber kein Wort. Ich wollte nun endlich wissen ob es überhaupt möglich ist ihn geil zu machen. Jedoch blieb jede Reaktion seinerseits aus. Keine Beule in der Hose, er blickte nicht mal auf meine prallen Möpse. „Enttäuschend. Ein hübscher, knackiger, junger Kerl ohne jegliche sexuelle Ambitionen. Was mache ich bloß hier! Er muss wohl schwul sein…“ dachte ich mir.

Ich ging wieder zum Bach, zog nun, da es mein einsames Bürschchen sowieso nicht zu interessieren schien, auch noch mein Höschen aus und legte mich zum Sonnen ins Gras. „Dir kann ich auch nicht helfen“ dachte ich mir insgeheim und genoss das herrliche Wetter hier auf der Alm. Nach einiger Zeit schien er sich dann doch den Mut gefasst zu haben und kam näher, ja, er legte sich sogar neben mich. „Ich musste mich erstmal an deinen Anblick gewöhnen, sowas schönes sieht man hier oben einfach nie.“ sagte er in seinem süssen Bayerisch. Ich entdeckte eine ungewohnte Freude in seinen Augen und wusste, nun ist er soweit. Behutsam öffnete ich seine Hose und flüsterte: „Nun bist du Emma und ich bin du!“ Worauf wir beide lachten, er jedoch schon bald heftig anfing zu stöhnen. Er war ein Mann. Und zwar ein ganzer!

„Leg dich mal auf den Rücken mein Süsser!“

Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Beine und rief laut, so dass man es fast noch bis ins Tal hören konnte: „Und jetzt LECK MICH!“ Worauf er seine ungestüme Zunge wild zwischen meiner Vagina und meinem A….loch herum kreisen ließ. Wie im Rausch massierte ich sein hartes, jungfräuliches Glied mit meinen Lippen, sog wie ein Staubsauger und blies wie ein Orkan. Ich fixierte seinen Kopf so, dass er genau meinen Kitzler leckte und musste vor lauter Geilheit fast schreien. Jedoch hatte nicht nur ich Spass. Den sonst wäre mir wohl kaum seine Sahne direkt ins Gesicht gespritzt 😉

Zur Abkühlung nahmen wir dann doch noch zusammen ein Bad im Bach.

Den weiteren Tag verbrachten wir mit einer Mischung aus Arbeit und weiterem wildem Sex. Wir trieben’s in der Scheune, im Kuhstall, noch mal auf der Almwiese inmitten unzähliger Sommerblumen, abends am Lagerfeuer… Apropos Feuer, nach so viel Gevögele brannte mir meine Muschi fast auch wie eins 🙂

Doch wie heißt es so schön: Die kleinen Sünden straft Gott sofort! 😉
Unsere geilen Sünden auf der Alm waren es aber auf alle Fälle wert.

Ihre Celine