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Endlich die ersten Sonnenstrahlen, den Duft von Frühling einatmen und hinaus in die Natur. Die Luft erwärmte sich, man konnte sich wieder frei fühlen, schoss es mir durch den Kopf.

Lieber Leser,

ich möchte Ihnen etwas über eine Geschichte von einem guten Bekannten, über seine Erlebnisse und dem Verlangen nach Sehnsüchten erzählen. Ich hoffe, Sie werden beim Lesen Spaß haben. Die Geschichte geht länger als ich dachte, darum ich bitte Sie um etwas Geduld beim lesen.

Die freien Sommertage verbrachten meine besten Freundinnen und ich damals immer gerne in der schönen Natur, vor allem an ruhigen, idyllischen Abschnitten des Bodensee.

Sein Geschäftsessen war ihm sehr wichtig, nicht wenig fühlte ich mich deswegen geschmeichelt, als er mich bat seine Begleitung an diesem Abend zu sein. Mir war meine Aufgabe und die daran hängende Verantwortung bewusst, jedoch freute ich mich auch sehr darauf.

Stickig, heiß und schweißtreibend, so war die Luft hier in meinem 7 qm kleinen Räumchen, welches die Bezeichnung Büro eigentlich nicht verdiente.

Das Wort Harem geht auf das arabische „Haram“ zurück, was „verboten“ bedeutet. Es hat später die Bedeutung von „geschützt“ und von „reserviert“ bekommen

Harems waren nicht einfach Separées, in denen für den Herrscher ständig neue Frauen „vorrätig gehalten wurden“. Die Damen wurden in vielerlei Künsten unterrichtet wie beispielsweise im Tanzen. Sie wurden erzogen zu vollendeten Formen der Demut und Hingabe.

Einmal streichelte ich mich, während ich auf dem Gesicht meines Gespielen saß und zusah, wie er masturbierte; sein Kopf steckte unter dem Rock zwischen meinen Schenkeln, ich trug Strapse und schwarze Strümpfe und hatte gleichzeitig mit ihm einen lang andauernden, starken Orgasmus.

Der Menschheit größter Hochgenuss

ist ohne Zweifel wohl der Kuss.

Die Vielfältigkeit der Kosenamen für die empfindsamste Region einer jeden Frau grenzt an die Weiten des Universums. Ich möchte hier nur einige der schönsten, blumigsten aber vielleicht auch schmutzigsten Namen für meine Quelle der Freuden niederschreiben.

Zweitausend Jahre nach der Geburt des Gottes der begehrlichen Liebe ist seine Macht auf die Menschen stärker als je zuvor.