Lieber Leser,

es freut mich sehr, Ihnen nun das große Ende meines kleinen Märchens verraten zu dürfen. Ich wünsche anregende Unterhaltung!

Ganze fünf Wochen sind vergangen, seit unserem letzten Tête-à-tête im damals noch eisig kalten Stuttgart. Fünf Wochen in denen sich viel getan hat, wie z.B. der Sieg des Frühlings über den nicht enden wollenden Winter oder die vielen, teils schlaflosen Nächte, in denen mich die Sehnsucht nach seiner herzergreifenden Lyrik und seinen starken Händen nicht ins Reich der Träume haben gehen lassen wollen. Fünf Wochen, geprägt von Vorfreude und Verlangen, begleitet von einer nicht gehen wollenden Geilheit, unter der, mir sympathische Männer in meiner Nähe, sehr „leiden“ mussten…so ungezügelt und wollüstig habe ich mich noch nie zuvor erlebt!

Und das alles nur wegen einem Mann? Wer war er, dass er so eine Wirkung auf mich haben konnte? Als ich da in der stilvoll eingerichteten Lobby eines Hotels in München saß überkamen mich Zweifel, ob sich die mich schon so viele Wochen begleitende Vorfreude auf den heutigen Tag nicht vielleicht noch in eine riesige Enttäuschung wandeln könnte. Da bog mein Verführer auch schon um die Ecke und jegliche Zweifel am Ausgang dieses Abends waren wie weggeblasen. Seine Ausstrahlung zog mich wieder einmal sofort in den Bann. Er kam näher, nahm meine Hand und küsste galant wie ein edler Prinz deren Rücken. „Darf ich dich ins Land der Sinnlichkeit entführen?“ fragte er mich mit beruhigend erregender Stimme. „Mit dem größten Vergnügen.“ erwiderte ich. Wir verließen die Hotellobby und näherten uns seinem Hotelzimmer.

München – Du wirst diese Nacht Zeuge erotischer Spiele, die wohl einige Gletscher in den Alpen zum Schmelzen bringen könnten…

Das Hotelzimmer glich einem Meer aus Rosenblüten und Kerzen. Don Juan, Casanova und Romeo schienen hier alle zusammen Hand angelegt zu haben, nur um in einer einzigen Dame das Feuer der Leidenschaft auf Größe eines Bohrinsel-Brandes zu schüren. Mir war heiß, aber nicht der Raumtemperatur wegen. Ich nahm nicht wahr, als er eine Flasche Champagner öffnete; erst das Glas des kühlen, prickelnden Goldwassers in meiner Hand entriss meinen Blick dem vor lauter Rosenblüten kaum noch zu erkennenden Bett.

Das Klirren der Gläser, der Blick in seine mir schon so vertrauten Augen und der erste Schluck dieses edlen Topfens brachten mich noch mehr in Wallung.

Wir sahen uns einfach nur an, wie versteinert, gefesselt von der brodelnden Leidenschaft in unseren Augen, als es an der Tür klopfte. „Zimmerservice“ rief die von mir nur gedämpft wahrgenommene Stimme vor der Tür. Der Bedienstete des Hotels fuhr einen Wagen ins Hotelzimmer, der mit allem ausgerüstet war, um ein romantisches candlelight dinner genießen zu können. Mein „Prinz“ strahlte mich nur an, als ich ihn entzückt ansah. Wir sprachen nicht viel beim Genuss der Köstlichkeiten auf den Tellern, aber unsere Blicke sprachen Bände…

Unsere Teller waren noch nicht leer, als die gegenseitige Anziehungskraft Überhand nehmen zu schien, das Verlangen ins schmerzhafte abglitt und der Lust nachgegeben werden musste. Unsere Augen verloren den anderen nur um zu blinzeln und fixierten das Objekt der Begierde schnellstmöglich wieder danach. Wir erhoben uns fast synchron vom Tisch, gingen aufeinander zu und prallten heftig mit den Lippen als Stoßdämpfer aufeinander. Unsere aneinander klebenden Münder öffneten sich weit, um unseren Zungen Einlass zu gewähren. Er saugte meine Zunge förmlich ein, genauso wie er dies vor grausam langen fünf Wochen auch schon mit meinen Nippeln gemacht hat. Den verschlingenden Küssen schlossen sich leidenschaftliche Umarmungen an, die aufgestaute Begierde entlud sich in hastigem gegenseitigem Entkleiden. Wir näherten uns immer mehr dem Traum aus Rosenblüten und nahmen schließlich darauf Platz. Im Kostüm der Eva lag ich nun vor ihm. Nackt. Wollüstig. Feucht. „Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich“ flüsterte er mir ins Ohr und holte eine Dose mir unbekannten Inhalts hervor. Er fing an die Dose kräftig zu schütteln, entfernte den Deckel und setzte sie an meinem Hals an. Ich war so erregt, dennoch voller Vertrauen, dass ich einfach still liegen blieb. Dem lauten Austrittsgeräusch der Flüssigkeit aus der Dose folgten seine Lippen auf meinem Hals. Er schleckte den ganzen Berg auf und schien gar nicht mehr genug davon kriegen zu können. Nun wusste ich, was in der Dose war; „Sahne-Sex, das wird geil!“

Es folgte eine lange Bahn des Milcherzeugnisses von meinem Hals aus, über meine rechte Brustwarze hin zu meiner linken. Die erfrischende Kühle der steifen Sahne kam mir gerade recht, denn ich drohte schon immer mehr, den Flammen in mir zu erliegen. Seine Zunge fuhr dem weißen Leckerbissen auf meiner nackten Haut nach und legte einen kurzen Zwischenstopp bei beiden Brustwarzen ein. Diese Sonderbehandlung meiner Busen schien ihm richtig Spaß zu machen – und mir erst! Mit seiner sanften, zärtlichen Zunge verwöhnte er meine Melonen wirklich erste Sahne…

Mein Bauchnabel glich einem Sahne-Meer und seine Zunge war die Gorch Fock. Wieder und wieder stich sie in die schaumige See, bevor es weiter auf die Reise Richtung Südpol ging.

Am Äquator angekommen wurde wohl das wilde Tier in ihm geweckt. An den Beinen zog er mich näher zu sich, so dass mein Popo auf seinen Schenkeln lag und ein klein wenig in die Höhe ragte. „Spreiz bitte die Beine“ bat er mich. Ich dachte mir: „Gib mir doch endlich deine Sahne!“ und öffnete die Beine. Langsam setzte er seine Sahne-Pistole an meine sowieso schon schäumende Höhle der Lust. „Drück ab!!!“ schrie ich innerlich und schloss die Augen, als er es tat. So hatte mich noch kein Mann bespritzt. Ein Berg der hellen Köstlichkeit erstreckte sich von meinem Kitzler über die Lippen der Liebe hin zu meinem Popo. Er ließ die Sprühdose fallen, stabilisierte mich mit seinen Händen und näherte sich mit seinem Kopf meinen Schenkeln. Mit zärtlichen Lippen und forscher Zunge leckte er auch aus den entlegensten Ecken jedes Bisschen Sahne, was mich an den Rand der Verzweiflung brachte, doch ich genoss jede Sekunde dieser geilen Säuberungsaktion.

„Nun bist du dran“ sagte ich zu ihm und nahm die Dose in die Hand. Als er sich aufrichtete sprang mir auch schon sein steifes Glied entgegen. Ich sprühte eine lange Bahn Sahne auf den Stängel mit dem ich noch so einiges vorhatte, und fing an die geile Wurst mit meinem Mund zu massieren. Die Sahne erwies sich als natürliches Gleitmittel, schnell flutschte sein harter Schwanz in meinem Mund hin und her, rein und raus…als sich immer lauter meine noch sahnige Möse meldete: „Ich will diesen Glückstab auch spüren, sofort!“ Sie kann ganz schön fordernd sein 🙂

Ich kam dem Befehl meiner Möse nach, setzte mich auf das pulsierende Sahne-Glied meines schon mächtig stöhnenden Prinzen und ließ es langsam in mich eindringen. Auch hier erwies sich die Sahne als sehr vorteilhaft und steigerte seine Stoßgeschwindigkeit und -häufigkeit auf Hasen-gleiche Werte. Wir rammelten was das Zeug hielt, das Bett knarzte stöhnte mit uns um die Wette. Immer lauter wurden unsere Bekundungen der Geilheit. Ich schrie ihm fast ins Ohr, als er seine Sahne-Spritze mit heftigen Hüben immer wieder in mich hinein schob und aus mir heraus zog. Die koitale Kontraktion meiner Muschi verengte sie so sehr, dass wir beide gleichzeitig unser grandioses Finale erlebten.

Erschöpft, glücklich und auf Rosen gebettet tauschten wir den Rest der Nacht weiter intensive Zärtlichkeiten aus und genossen am nächsten Morgen noch ein leckeres Frühstück zusammen. Dies sollte nicht unser letztes Treffen gewesen sein, schworen wir uns beide.

Deine Celine