Es war einmal ein einsamer Geschäftsmann, allein in seiner Hotelsuite. Die Tage des Geschäftsmanns waren erfüllt von Arbeit und Stress. Die täglich wiederkehren Probleme nagten stark an seiner Substanz. Mit jedem neuen Sonnenaufgang schien seine Lebensenergie ein Stück mehr zu schwinden. Selbstverfremdung und eine bisher nie erlebte Unausgeglichenheit drohten seinen unzerstörbar anmutenden Charakter zu verändern. Aus eigener Kraft konnte er dieser Spirale jedoch nicht entkommen.
Eines Tages, als der Geschäftsmann seinen Kummer zum wiederholten Male an der Hotelbar zu ertränken versuchte, tauchte wie aus heiterem Himmel ein Engel-gleiches Wesen auf. Ihre strahlende Aura zog ihn fest in ihren Bann. Es schien so, als ob Romane erzählt würden, ohne jedoch auch nur ein Wort zu reden. Die tiefe Verbundenheit zu dieser fremden Frau weckten vergessene Gefühle und Gelüste in ihm. Ihm war klar, dass das einzige an dem er sich heute Nacht berauschen wollte, diese Frau war…

Das anregende Gespräch ging ich langsam an, bevor ich meinen ersten Champagner getrunken hatte. Ich war die diese Frau, die ihn von seinen Gelüsten erlösen wollte. Mit leerer werdender Champagner-Flasche plapperte ich immer wilder drauf los und wollte alles über ihn wissen. Er war sehr zuvorkommend. Ein reizender Mann, genau wie ich ihn mir vorstelle. Diese positive Charaktereigenschaft war sofort zu erkennen. Ich hätte jedoch nicht sagen können, ob er entspannt oder vollkommen nervös war. Dies wurde mir erst bewusst, als ich ihm mit einem Streichholz Feuer gab. Ich bemerkte, wie seine Hände zitterten und musste schmunzeln…

In seinem Hotelzimmer angekommen, ging er zum Fernseher und spielte mit der Fernbedienung herum. "Was zum Teufel, tust du da?" fragte ich.

Ich beschloss ins Bad zu gehen, wo ich mich meiner Klamotten entledigte. Dann warf ich mir einen Morgenmantel über und kehrte ins Zimmer zurück. Der Gentleman lag auf dem Bett und schaute einen Softporno und kicherte, als er mich sah. In der Hand hielt er ein Glas Rotwein. Ich ließ den Morgenmantel zu Boden fallen. Daraufhin stellte er sein Rotweinglas auf dem Nachtschränkchen ab.
Ich schob mich auf ihn und sagte :"Ein Porno? Wie unartig!"

"Unartig! Ich liebe deinen Akzent Celine, er ist so sexy!"

Ich küsste ihn und er umfasste mein Hinterteil und zog mich näher zu sich heran. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Dann bahnte ich mir einen Weg über seinen Körper, öffnete seine Hose und streifte sie ihm ab.
"Ich denke, ich werde mir jetzt das Umfangreiche holen" erklärte ich. Er legte mir sanft die Hand auf den Hinterkopf und keuchte ein paar Sekunden später. "Ich habe noch nie jemanden mit solch einer Hingabe schlingen gesehen wie Dich!"

Ich hätte fast seinen Schwanz geschluckt!

Am nächsten Morgen war ich in sehr geiler Stimmung. Etwas an Hoteldoppelbetten bewirkt, dass ich mein Kater und dazugehörige Lüsternheit darin verdoppeln.

Sanfter Kuss

Ihre Celine